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Schlagwort: Rezepte

Traditionelle Ostergerichte aus Osteuropa: Was kommt auf den Tisch?

Ostern gehört zu den wichtigsten Feiertagen in vielen osteuropäischen Kulturen – nicht nur aus religiöser Sicht, sondern auch kulinarisch. Familien treffen sich zum festlichen Essen, und in vielen Ländern gibt es bestimmte Gerichte, die traditionell auf den Ostertisch gehören.

In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die beliebtesten Ostergerichte aus Osteuropa – viele davon erhalten Sie als Zutat oder fertiges Produkt im Nova Supermarkt in Berlin.

1. Paska – das feierliche Osterbrot

Paska ist ein reichhaltiges Hefegebäck mit Milch, Butter und Eiern. Die Brote sind oft verziert – mit Teigmustern, Kreuzmotiven oder Glasur. In vielen ukrainischen, polnischen und russischen Familien wird Paska am Karsamstag geweiht und am Ostersonntag gemeinsam angeschnitten.

Tipp: In unserer Backwarenabteilung finden Sie sowohl klassische als auch modern interpretierte Varianten.

2. Gefüllte Eier – dekorativ und herzhaft

Gefüllte Eier gehören zu den beliebtesten Vorspeisen zu Ostern – sie sind einfach vorzubereiten und lassen sich kreativ füllen: mit Senf, Meerrettich, Kräutern oder Frischkäse.

Variationen:

  • Polnisch: mit Dill und Sauerrahm

  • Ukrainisch: mit roter Bete und Knoblauch

  • Bulgarisch: mit Fetakäse und Paprika

3. Geräucherter oder gebackener Schinken

In Ländern wie Polen, Rumänien oder der Slowakei ist Osterschinken das Zentrum des Festmahls. Meist wird er mit Gewürzen eingerieben, geräuchert oder gebacken und warm oder kalt serviert.

Typische Beilagen:

  • Meerrettich mit roter Bete

  • Kartoffeln oder Buchweizen

  • Frische Frühlingskräuter

4. Rote-Bete-Salat und eingelegtes Gemüse

Leichte Beilagen wie eingelegte Gurken, fermentiertes Gemüse oder Rote-Bete-Salat sorgen für Frische auf dem Tisch. In Russland ist auch der sogenannte „Salat Schuba“ (mit Fisch) verbreitet – zu Ostern aber eher in milder Form ohne Fisch.

5. Süße Klassiker: Syrniki & Paskha

Syrniki: Quarkpfannkuchen mit Rosinen, Vanille und Mehl – oft zum Osterfrühstück serviert.
Paskha: Quarkdessert mit Mandeln, Butter, Zucker und kandierten Früchten, in einer Pyramidenform gepresst – symbolisiert das Grab Christi und den Aufbruch in neues Leben.

6. Getränke und Begleiter

  • Kwass oder selbstgemachter Kompott

  • Säfte und Kräuterlimonaden

  • Frühlingskräutertee oder süßer Schwarztee mit Zitrone

Zutaten & Produkte bei Nova Supermarkt

Bei uns finden Sie zahlreiche Zutaten und Spezialitäten für Ihr osteuropäisches Osterfest:

  • Frischer Tvarog für Paskha und Syrniki

  • Geräucherte Fleischwaren (Schinken, Krakauer)

  • Meerrettich- und Rote-Bete-Zubereitungen

  • Bunte Eier, Gewürze und Sauerteiggebäck

  • Frühlingskräuter und eingelegtes Gemüse

Fragen Sie gern unser Team nach passenden Empfehlungen – viele Rezepte und Tipps gibt’s direkt an der Frischetheke.

Ostergerichte aus Osteuropa vereinen Genuss, Tradition und Symbolik. Sie bringen nicht nur Familie und Freunde an einen Tisch, sondern verbinden Generationen über Rezepte und Erinnerungen. Lassen Sie sich inspirieren – und feiern Sie Ostern mit Vielfalt und Geschmack.

Vegane Brotaufstriche selbst gemacht: Schnell, günstig, lecker

Ob zum Frühstück, als Snack zwischendurch oder zum Abendbrot – Brotaufstriche gehören für viele zum Alltag. Doch nicht immer müssen es Butter, Frischkäse oder Wurst sein. Pflanzliche Alternativen sind nicht nur gesünder und nachhaltiger, sondern auch überraschend vielfältig und einfach selbst herzustellen.

In diesem Beitrag stellen wir Ihnen fünf kreative, vegane Aufstrich-Ideen vor – mit Zutaten, die Sie bei uns im Nova Supermarkt ganz unkompliziert bekommen.

Warum vegane Aufstriche?

  • Ohne Zusatzstoffe: Selbstgemachte Aufstriche enthalten keine Konservierungsmittel oder künstlichen Aromen.

  • Preiswert: Mit wenigen günstigen Zutaten lassen sich große Mengen herstellen.

  • Nachhaltig: Pflanzliche Produkte sind ressourcenschonender und oft regional verfügbar.

  • Abwechslungsreich: Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – süß, pikant, mild oder kräftig.

Fünf einfache Rezepte zum Ausprobieren

1. Linsenaufstrich mit frischen Kräutern

Zutaten: Rote Linsen, Zwiebel, Knoblauch, Zitronensaft, Petersilie, Olivenöl
Zubereitung: Linsen kochen, mit restlichen Zutaten pürieren. Passt ideal zu Roggenbrot.

2. Paprika-Walnuss-Aufstrich

Zutaten: Rote Paprika (geröstet), Walnüsse, Tomatenmark, Olivenöl, Gewürze
Zubereitung: Paprika im Ofen rösten, mit den restlichen Zutaten fein mixen. Mild-nussig mit leichter Schärfe.

3. Avocado-Basilikum-Creme

Zutaten: Reife Avocado, frisches Basilikum, Zitronensaft, Salz, etwas Knoblauch
Zubereitung: Alles zu einer glatten Masse pürieren. Sofort verzehren – nicht lange haltbar.

4. Rote-Bete-Hummus

Zutaten: Kichererbsen, gekochte Rote Bete, Tahin, Knoblauch, Zitronensaft
Zubereitung: Zutaten pürieren, mit Salz und Kreuzkümmel abschmecken. Leuchtend rosa, mild-erdig im Geschmack.

5. Süßer Apfel-Zimt-Aufstrich

Zutaten: Apfelmus, gemahlene Mandeln, Zimt, etwas Zitronensaft
Zubereitung: Alle Zutaten verrühren oder kurz aufkochen lassen. Schmeckt warm oder kalt auf Vollkorntoast.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

  • Luftdicht in Gläsern verschlossen im Kühlschrank aufbewahren

  • Die meisten Aufstriche halten 3–5 Tage

  • Aufstriche mit Öl bedecken verlängert die Haltbarkeit

  • Nicht portionsweise entnehmen, sondern mit sauberem Löffel arbeiten

Alle Zutaten – bei Nova Supermarkt erhältlich

Sie finden in unserem Sortiment alles für Ihre Aufstrichküche:

  • Gekochte oder getrocknete Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen)

  • Frisches Gemüse aus der Region (Paprika, Rote Bete, Kräuter)

  • Nüsse, Samen, Tahin und Pflanzenöle

  • Brotklassiker: Roggen-, Dinkel- und Mehrkornbrote aus Osteuropa

Unser Tipp: Kombinieren Sie die Aufstriche mit knackigem Gemüse oder als Füllung für Wraps oder Sandwiches.

Vegane Brotaufstriche lassen sich mit wenig Aufwand selbst herstellen – frisch, lecker und ganz nach Ihrem Geschmack. Ob würzig, nussig oder süß: Mit den richtigen Zutaten aus unserem Supermarkt wird jedes Brot zu etwas Besonderem. Probieren Sie neue Kombinationen aus – Ihre Familie (und Ihr Frühstückstisch) wird es Ihnen danken.

Wie Sie in der Fastenzeit köstliche und nahrhafte Gerichte zubereiten

Die Fastenzeit ist eine Zeit der bewussten Ernährung und bietet eine hervorragende Gelegenheit, den Körper mit gesunden und nahrhaften Speisen zu versorgen. Besonders in der osteuropäischen Küche gibt es zahlreiche traditionelle Gerichte, die ohne tierische Produkte auskommen und dennoch voller Geschmack und Nährstoffe sind.

Erfahren Sie, wie Sie sich in der Fastenzeit ausgewogen ernähren können und welche Rezepte besonders beliebt sind.


1. Warum Fastenzeit nicht Verzicht bedeutet

Fasten bedeutet nicht, auf Genuss zu verzichten. Vielmehr geht es darum, den Körper mit gesunden, nährstoffreichen Lebensmitteln zu versorgen und sich bewusster zu ernähren. Die osteuropäische Küche bietet viele vegane und vegetarische Gerichte, die perfekt für diese Zeit geeignet sind.

Mehr Gemüse & Hülsenfrüchte – Perfekte pflanzliche Proteinquellen.
Nüsse & Samen – Reich an gesunden Fetten und wichtigen Nährstoffen.
Fermentierte Lebensmittel – Gut für die Verdauung und das Immunsystem.
Vollkornprodukte – Sättigend und reich an Ballaststoffen.


2. Traditionelle Fastengerichte aus Osteuropa

Borschtsch ohne Fleisch (Postnyj Borschtsch – Постный борщ)

Herkunft: Ukraine, Russland, Polen
Zutaten: Rote Bete, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Weißkohl
Besonderheit: Durch fermentierte Rote Bete besonders würzig und nahrhaft.

Buchweizen mit Pilzen (Гречка с грибами – Gretschka s Gribami)

Herkunft: Russland, Ukraine, Weißrussland
Zutaten: Buchweizen, Champignons, Zwiebeln, Karotten
Vorteile: Reich an Eiweiß und Ballaststoffen – perfekt für die Fastenzeit.

Linsensuppe mit Gemüse (Суп из чечевицы – Sup is Tschetschewizy)

Herkunft: Balkan, Russland
Zutaten: Rote oder grüne Linsen, Tomaten, Karotten, Sellerie
Besonderheit: Linsen sind eine hervorragende pflanzliche Eiweißquelle.

Gefüllte Paprika mit Reis (Фаршированный перец – Farschirovannyj Perets)

Herkunft: Bulgarien, Serbien, Rumänien
Zutaten: Paprika, Reis, Tomaten, Gewürze
Gesundheitsvorteil: Ein leicht verdauliches und sättigendes Gericht.

Sauerkraut mit Kartoffeln (Капуста с картошкой – Kapusta s Kartoschkoj)

Herkunft: Polen, Ukraine, Russland
Zutaten: Weißkohl, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln
Besonderheit: Enthält viele Vitamine und stärkt die Darmflora.


3. Tipps für eine ausgewogene Ernährung in der Fastenzeit

Die richtige Ernährung während der Fastenzeit sorgt für mehr Energie und Wohlbefinden. Hier sind einige einfache Tipps, um Ihren Körper optimal zu versorgen:

Ausreichend Proteine essen – Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte sind eine gute pflanzliche Eiweißquelle.
Gesunde Fette nutzen – Avocado, Nüsse und Olivenöl liefern wertvolle Fettsäuren.
Viel trinken – Warme Getränke wie Kräutertees und Zitronenwasser unterstützen den Körper.
Auf verarbeitete Lebensmittel verzichten – Frische Zutaten sind die beste Wahl für eine gesunde Fastenzeit.


Fazit

Die Fastenzeit ist eine großartige Gelegenheit, neue gesunde Gewohnheiten zu entwickeln und die Vielfalt der pflanzlichen Küche zu entdecken. Mit den traditionellen osteuropäischen Rezepten gelingt es Ihnen, gesunde, nahrhafte und köstliche Gerichte auf den Tisch zu bringen – ganz ohne Verzicht auf Genuss. 🌿🥗

Wie Sie saisonales Wintergemüse kreativ in Ihre Mahlzeiten integrieren

Wintergemüse ist nicht nur gesund und nahrhaft, sondern auch unglaublich vielseitig. Gerade in den kalten Monaten bietet es die perfekte Grundlage für herzhafte und kreative Gerichte. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie saisonales Wintergemüse auf spannende und abwechslungsreiche Weise in Ihre Mahlzeiten integrieren können.


Warum Wintergemüse eine gute Wahl ist

Wintergemüse wie Kürbis, Pastinaken, Rosenkohl, Rote Bete oder Wirsing sind reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Gleichzeitig haben sie in der Winterzeit Saison und sind daher besonders frisch und nachhaltig. Mit den richtigen Rezeptideen können Sie Ihre Küche bereichern und gleichzeitig Ihrem Körper etwas Gutes tun.


Kreative Ideen für die Zubereitung von Wintergemüse

1. Ofengerichte mit Wintergemüse

Ein Klassiker mit endlosen Variationsmöglichkeiten: Schneiden Sie Rote Bete, Süßkartoffeln, Pastinaken und Karotten in Stücke, würzen Sie sie mit Olivenöl, Kräutern und Gewürzen und rösten Sie sie im Ofen. Für extra Kreativität können Sie Feta-Käse oder Walnüsse hinzufügen.

2. Winterliche Suppen

Saisonales Gemüse eignet sich hervorragend für wärmende Suppen. Probieren Sie eine Kürbiscremesuppe mit Kokosmilch oder eine Rote-Bete-Suppe mit frischem Dill. Mit ein paar kreativen Toppings wie gerösteten Kernen oder Croutons wird jede Suppe zum Highlight.

3. Salate mit Wintergemüse

Auch im Winter muss es nicht immer schwer und deftig sein. Probieren Sie einen Salat aus geriebenem Wirsing, Rote Bete und Äpfeln, abgerundet mit einem Dressing aus Walnussöl und Dijon-Senf.

4. Gefülltes Gemüse

Höhlen Sie Kürbisse oder Paprika aus und füllen Sie sie mit einer Mischung aus Quinoa, gehacktem Gemüse und Gewürzen. Backen Sie das gefüllte Gemüse im Ofen, bis es weich ist.

5. Gemüsechips

Für einen gesunden Snack schneiden Sie Pastinaken, Süßkartoffeln oder Grünkohl in dünne Scheiben, würzen sie mit Salz und Gewürzen und backen sie im Ofen zu knusprigen Chips.


Wintergemüse in der internationalen Küche

  • Osteuropa: Probieren Sie traditionelle Gerichte wie Borschtsch, der aus Roter Bete und anderem Wintergemüse hergestellt wird.
  • Asiatische Küche: Eine schnelle Wokpfanne mit Kohl, Karotten und Ingwer bringt Abwechslung in den Speiseplan.
  • Mediterrane Küche: Gebackenes Wurzelgemüse mit Olivenöl, Rosmarin und Knoblauch ist ein aromatisches Erlebnis.

Tipps zur Aufbewahrung von Wintergemüse

Damit Ihr Gemüse lange frisch bleibt:

  • Lagern Sie Wurzelgemüse wie Karotten und Rote Bete kühl und dunkel.
  • Blattgemüse wie Wirsing oder Grünkohl sollte in einem feuchten Tuch im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Verwenden Sie Reste, um Gemüsebrühen herzustellen und einzufrieren.

Wintergemüse ist nicht nur ein regionales und nachhaltiges Lebensmittel, sondern auch eine Quelle für kreative Gerichte. Nutzen Sie die Vielfalt der Saison, um neue Rezepte auszuprobieren und Ihren Speiseplan abwechslungsreich zu gestalten. Besuchen Sie unseren Supermarkt in Berlin und entdecken Sie eine große Auswahl an frischem Wintergemüse, das perfekt für Ihre nächste Mahlzeit ist.

Die besten Rezepte mit Sauerkraut: Traditionell und modern

Sauerkraut ist ein wahrer Klassiker der osteuropäischen und deutschen Küche. Es ist nicht nur vielseitig, sondern auch reich an Vitaminen und probiotischen Eigenschaften, die besonders im Winter das Immunsystem stärken. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen einige der besten Rezepte mit Sauerkraut vor – von traditionellen Gerichten bis hin zu modernen Interpretationen.


Warum ist Sauerkraut so gesund?

Sauerkraut wird durch Fermentation von Weißkohl hergestellt, ein Prozess, der wertvolle Milchsäurebakterien produziert. Diese unterstützen die Darmgesundheit und stärken das Immunsystem. Zudem ist Sauerkraut reich an Vitamin C, Ballaststoffen und anderen Nährstoffen, die gerade in der kalten Jahreszeit wichtig sind.


Traditionelle Rezepte mit Sauerkraut

1. Sauerkraut mit Schweinebraten

Ein Klassiker der deutschen Küche, der an kalten Tagen besonders wohltuend ist.

  • Zutaten: Schweinebraten, Sauerkraut, Zwiebeln, Kümmel, Kartoffeln.
  • Zubereitung: Das Sauerkraut wird mit Zwiebeln und Kümmel angedünstet, während der Schweinebraten im Ofen gegart wird. Dazu passen Kartoffelknödel oder Bratkartoffeln.

2. Bigos (polnischer Krauteintopf)

Bigos ist ein traditioneller polnischer Eintopf, der Sauerkraut, frisches Weißkohl, verschiedene Fleischsorten und Pilze kombiniert.

  • Zubereitung: Die Zutaten werden langsam geschmort, bis der Geschmack perfekt harmoniert. Dieser Eintopf ist ideal, um größere Portionen vorzubereiten und später aufzuwärmen.

3. Sauerkrautsuppe

Diese Suppe ist in vielen osteuropäischen Ländern ein beliebtes Wintergericht.

  • Zutaten: Sauerkraut, Kartoffeln, Karotten, geräucherte Wurst oder Speck, saure Sahne.
  • Zubereitung: Das Sauerkraut wird mit den anderen Zutaten gekocht und mit saurer Sahne verfeinert.

Moderne Rezepte mit Sauerkraut

4. Sauerkraut-Bowl

Für alle, die sich gesund und modern ernähren möchten, ist eine Sauerkraut-Bowl eine tolle Option.

  • Zutaten: Sauerkraut, Quinoa, geröstetes Gemüse (z. B. Süßkartoffeln), Avocado, Sesamsamen.
  • Zubereitung: Alle Zutaten werden in einer Bowl kombiniert, mit einem leichten Dressing aus Olivenöl und Zitronensaft beträufelt.

5. Sauerkraut im Wrap

Ein schnelles und gesundes Mittagessen:

  • Zutaten: Vollkorn-Wrap, Sauerkraut, geräucherter Lachs, Frischkäse, Rucola.
  • Zubereitung: Den Wrap mit Frischkäse bestreichen, die Zutaten darauflegen und einrollen.

6. Sauerkraut-Pizza

Für diejenigen, die gerne experimentieren:

  • Zutaten: Pizzateig, Tomatensoße, Sauerkraut, Speckwürfel, Mozzarella.
  • Zubereitung: Das Sauerkraut wird vor dem Backen als Belag auf die Pizza gegeben. Der Geschmack ist überraschend harmonisch!

Tipps für die Zubereitung von Sauerkraut

  1. Spülen oder nicht? Je nach Rezept können Sie das Sauerkraut spülen, um den sauren Geschmack zu mildern. Für traditionelle Gerichte sollte das Sauerkraut jedoch ungespült bleiben.
  2. Würzen: Kümmel, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Zwiebeln sind klassische Gewürze, die den Geschmack von Sauerkraut abrunden.
  3. Kombinationen: Sauerkraut passt hervorragend zu Fleisch, Kartoffeln, aber auch zu modernen Zutaten wie Avocado oder Quinoa.

Egal, ob Sie traditionelle Gerichte oder moderne Variationen bevorzugen – Sauerkraut ist ein wahres Allround-Talent in der Küche. Es ist gesund, lecker und vielseitig einsetzbar. Besuchen Sie den Nova Supermarkt in Berlin, um hochwertiges Sauerkraut und alle weiteren Zutaten für Ihre Gerichte zu entdecken. Lassen Sie sich von unseren Rezeptideen inspirieren und bringen Sie Abwechslung auf Ihren Tisch!

Winterliche Salate: Frische Ideen für kalte Tage

Im Winter denken viele an herzhafte und warme Gerichte, doch auch frische Salate haben ihren festen Platz auf dem Speiseplan. Mit den richtigen Zutaten können Salate im Winter nicht nur leicht und gesund sein, sondern auch sättigend und wohltuend. Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren, um frische Winter-Salate zu genießen.


Warum Salate auch im Winter eine gute Wahl sind

Salate sind eine hervorragende Möglichkeit, den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Besonders im Winter, wenn die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden, profitieren wir von den nährstoffreichen Zutaten. Mit saisonalem Gemüse und passenden Dressings werden Winter-Salate zu echten Wohlfühlgerichten.


1. Der Klassiker: Feldsalat mit Walnüssen und Orangen

Feldsalat ist ein typisches Wintergemüse, das reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Kombinieren Sie ihn mit:

  • Orangen für eine fruchtige Frische,
  • Walnüssen für gesunde Fette und einen knackigen Biss,
  • einem Dressing aus Honig, Senf und Olivenöl.

2. Rotkohl- und Apfelsalat: Eine farbenfrohe Mischung

Rotkohl ist nicht nur reich an Vitamin C, sondern bringt auch Farbe auf den Teller. Für diesen Salat benötigen Sie:

  • Fein gehobelten Rotkohl,
  • frische Apfelscheiben,
  • Walnüsse und ein leichtes Joghurtdressing.

Ein Tipp: Lassen Sie den Rotkohl nach dem Anmachen kurz ziehen, damit er weicher und aromatischer wird.


3. Wintersalat mit Roter Bete und Ziegenkäse

Dieser Salat kombiniert herzhafte und süße Noten und ist eine wahre Geschmacksexplosion:

  • Gekochte oder geraspelte Rote Bete,
  • Ziegenkäse oder Feta für eine cremige Textur,
  • geröstete Pinienkerne und ein Balsamico-Dressing.

Rote Bete ist besonders gesund und versorgt den Körper mit Folsäure und Antioxidantien.


4. Lauwarmer Quinoa-Salat mit Gemüse

Quinoa ist eine hervorragende Grundlage für einen sättigenden Wintersalat. Ergänzen Sie ihn mit:

  • Geröstetem Kürbis oder Süßkartoffeln,
  • Spinatblättern,
  • und einem leichten Zitronen-Olivenöl-Dressing.

Dieser Salat ist nicht nur gesund, sondern auch ideal als Hauptgericht.


5. Krautsalat mit einem Twist

Der klassische Krautsalat bekommt im Winter ein Upgrade. Kombinieren Sie:

  • Weißkohl und Karotten,
  • Granatapfelkerne für einen fruchtigen Touch,
  • und ein Dressing aus Apfelessig, Olivenöl und Senf.

Dieser Salat ist knackig, frisch und eine perfekte Beilage zu herzhaften Gerichten.


6. Linsensalat mit Wintergemüse

Linsen sind reich an Eiweiß und eine hervorragende Zutat für einen Wintersalat. Kombinieren Sie sie mit:

  • Gerösteten Pastinaken oder Petersilienwurzeln,
  • Rucola oder Feldsalat,
  • und einem Senf-Balsamico-Dressing.

Dieser Salat eignet sich auch wunderbar zum Mitnehmen.


7. Salat mit Rosenkohl und Cranberries

Rosenkohl mal anders! Dieser Wintersalat wird Sie überraschen:

  • Blanchierter oder gerösteter Rosenkohl,
  • getrocknete Cranberries für Süße,
  • und geröstete Mandeln oder Haselnüsse.

Mit einem Dressing aus Zitronensaft, Olivenöl und Honig wird dieser Salat zum Highlight.


Tipps für die perfekte Zubereitung von Wintersalaten

  1. Verwenden Sie saisonale Zutaten: Wintergemüse wie Feldsalat, Rote Bete oder Rotkohl sind nicht nur frisch, sondern auch besonders aromatisch.
  2. Experimentieren Sie mit Toppings: Nüsse, Kerne und Trockenfrüchte bringen Abwechslung und eine Extraportion Nährstoffe.
  3. Das richtige Dressing macht den Unterschied: Ein gutes Dressing rundet jeden Salat ab. Probieren Sie Kombinationen aus Essig, Öl, Honig und Senf.

Winterliche Salate sind eine leichte und gesunde Ergänzung für die kalten Monate. Mit saisonalen Zutaten, kreativen Kombinationen und nahrhaften Toppings bringen sie Frische und Energie auf den Tisch. Besuchen Sie den Nova Supermarkt in Berlin und entdecken Sie eine große Auswahl an frischen Produkten, um Ihre eigenen Winter-Salate zu kreieren. Probieren Sie unsere Rezepte aus und genießen Sie den Winter auf gesunde Weise!

Wintergemüse: Was jetzt in Saison ist und wie Sie es zubereiten

Die kalten Wintermonate bieten eine reiche Auswahl an saisonalem Wintergemüse, das nicht nur gesund, sondern auch vielseitig in der Küche einsetzbar ist. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die besten Wintergemüsesorten vor, geben Tipps zur Zubereitung und inspirieren Sie mit einfachen Rezepten für gemütliche Wintertage.


Warum Wintergemüse?

Saisonales Gemüse ist nicht nur nachhaltiger und oft günstiger, sondern auch nährstoffreicher. Wintergemüse ist besonders reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die unser Immunsystem in der kalten Jahreszeit stärken.


Die besten Wintergemüsesorten

  1. Grünkohl
    Ein echter Superfood-Star des Winters. Grünkohl ist reich an Vitamin C, Kalzium und Eisen. Er eignet sich hervorragend für Smoothies, Suppen oder als Beilage.
  2. Rosenkohl
    Klein, aber voller Geschmack. Rosenkohl ist perfekt für Pfannengerichte, gebacken im Ofen oder als Beilage zu Fleisch.
  3. Rote Bete
    Ihre leuchtende Farbe bringt nicht nur Farbe auf den Teller, sondern liefert auch viel Folsäure und Antioxidantien. Ideal für Salate, Suppen oder als Ofengemüse.
  4. Kürbis
    Obwohl er oft mit Herbst in Verbindung gebracht wird, ist Kürbis auch im Winter beliebt. Er eignet sich für Suppen, Currys oder als Püree.
  5. Pastinaken
    Dieses Wurzelgemüse ist mild und süßlich im Geschmack und perfekt für Suppen, Pürees oder als Ofengemüse.
  6. Weißkohl
    Ein Klassiker der osteuropäischen Küche. Perfekt für Kohlrouladen, Sauerkraut oder Suppen.

Einfache Winterrezepte

  1. Grünkohlsuppe mit Kartoffeln und Knoblauch
    Zutaten: Grünkohl, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Gemüsebrühe.
    Zubereitung: Alle Zutaten kochen, pürieren und mit Gewürzen verfeinern.
  2. Rosenkohl aus dem Ofen
    Zutaten: Rosenkohl, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Honig.
    Zubereitung: Rosenkohl halbieren, würzen und im Ofen bei 200 °C backen, bis er goldbraun ist.
  3. Rote-Bete-Salat mit Feta
    Zutaten: Rote Bete, Feta, Walnüsse, Rucola, Olivenöl.
    Zubereitung: Rote Bete dünn schneiden, mit den anderen Zutaten mischen und mit Olivenöl anrichten.
  4. Kürbis-Curry
    Zutaten: Hokkaido-Kürbis, Kokosmilch, Currypaste, Zwiebeln, Gemüsebrühe.
    Zubereitung: Kürbis in Würfel schneiden, anbraten, Brühe und Kokosmilch hinzufügen, würzen und köcheln lassen.

Tipps zur Zubereitung und Lagerung

  • Richtige Lagerung: Wintergemüse hält sich lange, wenn es kühl und trocken gelagert wird. Wurzelgemüse wie Pastinaken und Karotten bleiben im Keller oder Kühlschrank länger frisch.
  • Kreative Zubereitung: Kombinieren Sie verschiedene Gemüsesorten, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.
  • Gewürze verwenden: Wintergemüse schmeckt besonders gut mit kräftigen Gewürzen wie Kreuzkümmel, Muskatnuss oder Paprika.

Wintergemüse ist nicht nur gesund, sondern auch eine Bereicherung für Ihre Küche. Ob Suppe, Beilage oder Hauptgericht – mit saisonalem Gemüse sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Besuchen Sie Nova Supermarkt in Berlin und entdecken Sie frisches Wintergemüse aus regionalem und osteuropäischem Anbau, perfekt für Ihre winterlichen Gerichte!

Was tun mit übrigem Gemüse? Kreative Rezepte zur Resteverwertung

Wir alle kennen es: Nach dem Einkaufen oder Kochen bleiben oft Gemüsereste übrig, die dann in den Tiefen des Kühlschranks verschwinden. Statt das Gemüse verkommen zu lassen und letztlich wegzuwerfen, gibt es viele kreative Möglichkeiten, die Reste sinnvoll und lecker zu verwerten. Mit den richtigen Rezepten können Sie nicht nur Abfall reduzieren, sondern auch köstliche Gerichte zaubern und nachhaltig handeln. Hier finden Sie einige inspirierende Ideen zur Resteverwertung von Gemüse.


1. Gemüsebrühe selber machen

Eine selbstgemachte Gemüsebrühe ist die perfekte Möglichkeit, Gemüsereste zu verwerten. Egal, ob Karottenschalen, Selleriestangen, Zwiebelreste oder Lauch: Einfach alles in einen großen Topf geben, mit Wasser bedecken und für etwa eine Stunde köcheln lassen. Mit etwas Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken und schon haben Sie eine aromatische Brühe, die sich wunderbar als Basis für Suppen und Saucen eignet.

Zutaten:

  • Gemüsereste (z.B. Karotten, Sellerie, Lauch, Zwiebeln)
  • Wasser
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter nach Wahl (z.B. Petersilie, Thymian, Lorbeerblatt)

Zubereitung:

  1. Alle Gemüsereste gründlich waschen und grob zerkleinern.
  2. In einem großen Topf mit Wasser bedecken und aufkochen lassen.
  3. Für ca. eine Stunde köcheln lassen, dann abseihen und die Brühe in Flaschen oder Gläser abfüllen.

2. Gemüsepfanne im mediterranen Stil

Eine bunte Gemüsepfanne ist ideal, um verschiedene Gemüsereste in einem Gericht zu vereinen. Tomaten, Paprika, Zucchini, Auberginen und Zwiebeln ergeben zusammen eine mediterrane Gemüsepfanne, die perfekt als Beilage oder Hauptgericht funktioniert.

Zutaten:

  • Verschiedene Gemüsereste (z.B. Paprika, Zucchini, Tomaten)
  • Olivenöl
  • Knoblauch
  • Kräuter der Provence
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Das Gemüse in gleich große Stücke schneiden.
  2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch hinzufügen und kurz anbraten.
  3. Das Gemüse dazugeben und mit Kräutern der Provence, Salz und Pfeffer würzen.
  4. Alles für ca. 10 Minuten braten, bis das Gemüse weich und aromatisch ist.

3. Cremige Gemüsesuppe

Aus Gemüseresten lässt sich wunderbar eine cremige Suppe zubereiten. Egal, ob Blumenkohl, Brokkoli, Kartoffeln oder Karotten – alles kann in den Topf wandern. Am Ende einfach pürieren, und schon haben Sie eine leckere und wärmende Suppe für kühle Tage.

Zutaten:

  • Verschiedene Gemüsereste (z.B. Kartoffeln, Karotten, Brokkoli, Blumenkohl)
  • Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer
  • Sahne oder pflanzliche Alternative

Zubereitung:

  1. Das Gemüse in kleine Stücke schneiden und in einen Topf geben.
  2. Mit Gemüsebrühe bedecken und aufkochen lassen.
  3. Das Gemüse ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis es weich ist.
  4. Mit einem Stabmixer pürieren und nach Geschmack etwas Sahne hinzufügen.
  5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4. Gemüseomelett oder Frittata

Eine Frittata oder ein Omelett ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, übrig gebliebenes Gemüse zu verwerten. Ob Spinat, Pilze, Paprika oder Zucchini – fast alles passt gut in ein herzhaftes Omelett.

Zutaten:

  • Verschiedene Gemüsereste (z.B. Spinat, Paprika, Zucchini)
  • Eier
  • Salz und Pfeffer
  • Etwas Öl zum Braten

Zubereitung:

  1. Das Gemüse klein schneiden und in einer Pfanne anbraten.
  2. Die Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über das Gemüse gießen.
  3. Bei mittlerer Hitze stocken lassen und dann vorsichtig wenden oder im Ofen backen, bis die Frittata durch ist.

5. Herzhafte Gemüsequiche

Eine Quiche ist eine großartige Möglichkeit, um Gemüsereste in ein leckeres Gericht zu verwandeln, das sich auch gut aufbewahren lässt. Kombinieren Sie verschiedene Gemüsesorten mit einer Ei-Sahne-Mischung und backen Sie alles in einem knusprigen Mürbeteigboden.

Zutaten:

  • Verschiedene Gemüsereste (z.B. Lauch, Karotten, Spinat)
  • Mürbeteig
  • Eier
  • Sahne
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung:

  1. Den Mürbeteig in eine Quiche-Form legen.
  2. Das Gemüse klein schneiden und auf dem Teig verteilen.
  3. Eier mit Sahne verquirlen, würzen und über das Gemüse gießen.
  4. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C für ca. 30–40 Minuten backen.

Fazit

Gemüsereste wegzuwerfen, ist nicht nur schade, sondern auch unnötig. Mit ein wenig Kreativität lassen sich aus Resten köstliche Gerichte zaubern, die Ihrer Küche Abwechslung bringen und gleichzeitig nachhaltig sind. Probieren Sie einige dieser Ideen aus und entdecken Sie, wie einfach und lecker Resteverwertung sein kann! Besuchen Sie Nova Supermarkt in Berlin, um frische Zutaten und Gemüsesorten zu finden, die Ihr nächstes kreatives Gericht perfekt ergänzen.

Wildgerichte für den Herbst: Tipps für eine perfekte Zubereitung

Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um kräftige und aromatische Wildgerichte zu genießen. Das saftige, intensiv schmeckende Fleisch von Wildschwein, Reh oder Hirsch passt perfekt zu den kühleren Temperaturen und bringt Abwechslung in den Speiseplan. Doch Wildgerichte erfordern etwas Fingerspitzengefühl bei der Zubereitung. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Wildgerichte optimal zubereiten und welche Beilagen am besten dazu passen, um ein vollendetes Herbstmenü zu zaubern.


1. Die richtige Auswahl von Wildfleisch

Die Auswahl des richtigen Wildfleisches ist entscheidend für den Geschmack Ihres Gerichts. Zu den beliebtesten Sorten zählen:

  • Reh: Zart und fein im Geschmack, ideal für Braten oder Steaks.
  • Wildschwein: Kräftig und leicht nussig im Aroma, besonders gut für Schmorgerichte.
  • Hirsch: Intensiver Geschmack, eignet sich hervorragend für Filets und Schmorgerichte.

Achten Sie beim Kauf auf Qualität und Herkunft. Regionales Wildfleisch ist oft frischer und enthält weniger Schadstoffe als importiertes Fleisch.


2. Tipps zur Vorbereitung und Marinade

Wildfleisch profitiert von einer guten Marinade, die die Aromen intensiviert und das Fleisch zart macht. Hier sind einige Tipps zur Vorbereitung:

  • Marinieren: Eine Marinade aus Rotwein, Wacholderbeeren, Rosmarin und Knoblauch ist eine klassische Wahl für Wildfleisch. Marinieren Sie das Fleisch mindestens 12 Stunden, um es zarter und aromatischer zu machen.
  • Einlegen in Buttermilch: Für ein besonders zartes Ergebnis können Sie das Fleisch auch in Buttermilch einlegen. Das hilft, den oft intensiven Wildgeschmack leicht abzuschwächen.
  • Entfernen der Silberhaut: Falls noch Silberhaut auf dem Fleisch ist, entfernen Sie diese, da sie beim Garen zäh werden kann.

3. Die perfekte Garmethode für Wildgerichte

Wildfleisch ist magerer als herkömmliches Fleisch und kann daher bei falscher Zubereitung schnell trocken werden. Hier einige bewährte Garmethoden:

  • Schmoren: Besonders für Wildschwein und Hirsch eignet sich das Schmoren hervorragend. Durch das lange Garen bei niedriger Temperatur wird das Fleisch zart und saftig.
  • Braten: Rehfilets oder Hirschrücken eignen sich gut zum Kurzbraten. Braten Sie das Fleisch nur kurz an und lassen Sie es anschließend im Ofen bei niedriger Temperatur nachziehen.
  • Sous-vide-Garen: Diese Methode ist ideal, um die Saftigkeit des Wildfleisches zu erhalten. Das Fleisch wird in einem Vakuumbeutel bei konstanter Temperatur schonend gegart und bleibt zart und aromatisch.

4. Die perfekten Herbst-Beilagen für Wildgerichte

Wildgerichte harmonieren wunderbar mit saisonalen Beilagen, die den Geschmack des Fleisches ergänzen. Hier einige Vorschläge:

  • Rotkohl: Der klassische Begleiter zu Wildgerichten. Schmorrotkohl mit Apfel und Gewürzen wie Nelken und Lorbeerblatt bringt eine fruchtige Note ins Gericht.
  • Knödel oder Kartoffelpüree: Diese Beilagen sind perfekt, um die reichhaltigen Saucen von Wildgerichten aufzunehmen.
  • Pilze: Herbstliche Pilze wie Steinpilze oder Pfifferlinge passen hervorragend zu Wild und bringen ein erdiges Aroma ins Gericht.
  • Rosenkohl oder Maronen: Diese typischen Herbstgemüse bringen nussige und süße Aromen, die das Wildfleisch perfekt ergänzen.

5. Saucen und Gewürze für das besondere Aroma

Die richtige Sauce und die passenden Gewürze sind essenziell für ein gelungenes Wildgericht:

  • Rotweinsauce: Eine Sauce auf Basis von Rotwein, Zwiebeln und Wildfond ist ein Klassiker zu Wild.
  • Preiselbeer- oder Johannisbeergelee: Eine süß-saure Komponente, die dem Wildgericht das gewisse Etwas verleiht.
  • Gewürze: Wacholder, Lorbeer, Rosmarin und Thymian sind klassische Gewürze, die den kräftigen Geschmack des Wildfleischs betonen.

Fazit

Wildgerichte sind eine wahre Bereicherung für den herbstlichen Speiseplan und bieten eine willkommene Abwechslung zu klassischen Fleischgerichten. Mit der richtigen Vorbereitung, den passenden Beilagen und aromatischen Gewürzen können Sie ein echtes Festmahl zaubern, das nach Herbst schmeckt. Besuchen Sie unseren Supermarkt Nova und entdecken Sie hochwertige Zutaten für Ihr Wildgericht. Lassen Sie sich inspirieren und bereiten Sie Ihren Liebsten ein kulinarisches Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleibt!