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Schlagwort: Saisonal

Saisonale Obstsorten im Februar: Welche Früchte jetzt am besten schmecken

Der Februar mag auf den ersten Blick nicht die klassische Obstzeit sein, doch auch in diesem Wintermonat gibt es frische und leckere Obstsorten, die mit ihrem Geschmack und ihren Nährstoffen überzeugen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die besten saisonalen Obstsorten im Februar und geben Tipps, wie Sie diese genießen können.


Warum saisonales Obst wählen?

Saisonales Obst hat viele Vorteile: Es ist frischer, oft günstiger und umweltfreundlicher, da es nicht aus weit entfernten Regionen importiert werden muss. Zudem schmeckt es meist intensiver, da es zur perfekten Reifezeit geerntet wird. Der Februar bietet eine interessante Auswahl an saisonalen Früchten, die besonders in der kalten Jahreszeit eine wertvolle Ergänzung für Ihre Ernährung darstellen.


Die besten saisonalen Früchte im Februar

1. Äpfel

Äpfel sind der Klassiker im Winter. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitamin C und Antioxidantien. Besonders deutsche und polnische Apfelsorten wie Boskoop oder Jonagold eignen sich hervorragend für einen gesunden Snack oder zum Backen.

2. Birnen

Birnen sind ebenfalls eine tolle Winterfrucht. Sie enthalten viele Ballaststoffe und natürliche Süße, die perfekt zu Desserts oder Salaten passen. Probieren Sie regionale Sorten wie Conference oder Williams-Christ.

3. Orangen und Mandarinen

Zitrusfrüchte wie Orangen und Mandarinen bringen Farbe und Vitamine in die graue Jahreszeit. Sie sind eine ausgezeichnete Vitamin-C-Quelle und können frisch gegessen oder zu Saft verarbeitet werden.

4. Granatapfel

Der Granatapfel liefert wertvolle Antioxidantien und verleiht Salaten, Bowls oder Desserts einen frischen und exotischen Geschmack.

5. Kiwis

Kiwis enthalten eine große Menge Vitamin C und Kalium. Sie sind perfekt für Smoothies oder einfach als frischer Snack zwischendurch.

6. Quitten (letzte Lagerware)

Wenn Sie Glück haben, finden Sie im Februar noch gelagerte Quitten. Diese sind ideal für die Zubereitung von Gelee, Kompott oder Desserts.


Tipps zur Verwendung von saisonalem Obst im Februar

Frühstück:

  • Starten Sie mit einem Obstsalat aus Äpfeln, Birnen, Mandarinen und Granatapfelkernen in den Tag.
  • Verfeinern Sie Ihr Porridge mit Kiwi-Scheiben und einem Schuss Honig.

Snacks:

  • Äpfel oder Birnen schmecken hervorragend mit einem Dip aus Erdnussbutter.
  • Granatapfelkerne sind ein erfrischender Snack oder ein perfektes Topping für Joghurt.

Desserts:

  • Backen Sie eine Apfel-Birnen-Tarte mit Zimt und Mandeln.
  • Probieren Sie ein Quittenkompott als Beilage zu Vanilleeis.

Getränke:

  • Frisch gepresster Orangensaft ist nicht nur gesund, sondern auch ein köstlicher Begleiter zu jedem Frühstück.
  • Kiwi-Smoothies mit Banane und Spinat sind echte Vitaminbomben.

Warum ist Obst im Winter so wichtig?

Gerade im Winter braucht der Körper zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe, um gesund zu bleiben. Obst ist eine natürliche Quelle für diese Nährstoffe und hilft, das Immunsystem zu stärken. Es liefert zudem natürliche Süße, die den Winterblues vertreiben kann.


Auch im Februar müssen Sie nicht auf frisches und leckeres Obst verzichten. Mit regionalen und saisonalen Früchten wie Äpfeln, Birnen, Orangen und Granatäpfeln können Sie Ihre Ernährung abwechslungsreich gestalten. Besuchen Sie unseren Supermarkt in Berlin und entdecken Sie eine große Auswahl an frischem Obst, das perfekt zur Jahreszeit passt. Starten Sie gesund und voller Energie in den Februar!

Herbstliche Konserven: Wie man das Beste aus saisonalen Zutaten herausholt

Der Herbst ist die perfekte Zeit, um saisonale Früchte und Gemüse zu ernten und sie für die kalte Jahreszeit haltbar zu machen. Konservieren hat in vielen osteuropäischen Ländern eine lange Tradition und bietet die Möglichkeit, frische und regionale Produkte zu genießen, auch wenn der Winter bereits begonnen hat. In diesem Blog zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einfachen Methoden köstliche Konserven aus den besten Zutaten des Herbstes herstellen können.

1. Die besten Herbstzutaten für Konserven

Saisonale Zutaten wie Äpfel, Birnen, Kürbis, Kohl, und Pilze sind ideal zum Konservieren. Sie sind nicht nur reich an Nährstoffen, sondern auch sehr aromatisch und eignen sich perfekt für Marmeladen, Chutneys oder eingelegte Gemüse.

Empfohlene Zutaten für Herbstkonserven:

  • Äpfel und Birnen: Ideal für Marmeladen, Kompotte oder getrocknete Snacks.
  • Kürbis: Lässt sich hervorragend zu Chutney oder Kürbissuppe im Glas verarbeiten.
  • Kohl: Besonders geeignet für Sauerkraut oder fermentierte Beilagen.
  • Pilze: Können eingelegt oder getrocknet werden und sind so lange haltbar.

2. Grundlegende Methoden zum Konservieren

Es gibt verschiedene Methoden, um Herbstprodukte haltbar zu machen. Jede Methode hat ihre Vorzüge, je nachdem, welche Zutaten Sie verwenden und wie lange Sie diese lagern möchten.

  • Einlegen in Essig oder Salzlake: Diese Methode eignet sich besonders gut für Gemüse wie Gurken, Paprika oder Kohl. Essig oder Salzlake hemmen das Bakterienwachstum und sorgen für eine lange Haltbarkeit.
  • Einkochen: Marmeladen, Chutneys oder Kompotte können durch Einkochen in Gläsern lange haltbar gemacht werden. Wichtig ist, dass die Gläser nach dem Befüllen gut verschlossen werden und im Wasserbad eingekocht werden.
  • Fermentieren: Fermentation ist eine traditionelle Methode, die vor allem bei Sauerkraut oder Kimchi angewendet wird. Durch den Gärprozess entsteht Milchsäure, die das Gemüse haltbar macht.
  • Trocknen: Pilze, Äpfel und Birnen lassen sich sehr gut trocknen. Dazu können Sie entweder einen Dörrapparat verwenden oder die Früchte und Pilze auf natürliche Weise trocknen lassen.

3. Tipps für das Einlegen und Einkochen

  • Saubere Arbeitsweise: Achten Sie darauf, dass Gläser, Deckel und alle Utensilien steril sind, um eine lange Haltbarkeit der Konserven zu gewährleisten. Das ist besonders wichtig, um Schimmel oder Verderben zu vermeiden.
  • Säuregehalt beachten: Beim Einlegen von Gemüse sollten Sie immer darauf achten, dass der Säuregehalt hoch genug ist. Essig oder Zitronensaft helfen, das Bakterienwachstum zu verhindern.
  • Aufbewahrung: Bewahren Sie die fertigen Konserven an einem kühlen und dunklen Ort auf. So bleiben die Aromen frisch und die Haltbarkeit verlängert sich.

4. Beliebte Rezepte für herbstliche Konserven

  • Apfelkompott: Äpfel schälen, in Stücke schneiden und mit Zucker und Zimt einkochen. Das fertige Kompott in sterile Gläser füllen und verschließen.
  • Kürbis-Chutney: Kürbis mit Zwiebeln, Ingwer, Zucker und Essig zu einem süß-sauren Chutney einkochen. Perfekt als Beilage zu Fleisch oder Käse.
  • Eingelegte Pilze: Pilze reinigen, in einer Marinade aus Essig, Wasser, Zucker und Gewürzen kurz kochen und dann in Gläser abfüllen.
  • Sauerkraut: Kohl fein hobeln, mit Salz einreiben und in Gläser oder Tonkrüge schichten. Nach einigen Wochen Gärzeit ist das Sauerkraut verzehrfertig.

5. Warum Konservieren so nachhaltig ist

Das Einlegen und Konservieren von saisonalen Produkten ist nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, sondern auch eine umweltfreundliche Praxis. Sie können lokale und regionale Produkte kaufen, die weniger lange Transportwege haben, und diese nachhaltig lagern, um sie auch im Winter zu genießen.

Fazit

Herbstliche Konserven bieten eine wunderbare Möglichkeit, saisonale Zutaten auf kreative Weise haltbar zu machen und auch in den kalten Wintermonaten frische Aromen zu genießen. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Techniken können Sie leckere Marmeladen, eingelegtes Gemüse oder fermentierte Köstlichkeiten herstellen, die lange haltbar sind. Probieren Sie unsere Rezepte aus und genießen Sie den Geschmack des Herbstes in vollen Zügen!

Wintergemüse kreativ genießen: Neue Rezepte ausprobieren

Wintergemüse bietet eine Fülle von Geschmäckern und Nährstoffen, die oft in der kalten Jahreszeit übersehen werden. Von herzhaftem Grünkohl und Rosenkohl bis hin zu süßen Pastinaken und nahrhaften Rüben – die Möglichkeiten, diese saisonalen Schätze zu nutzen, sind endlos. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einige kreative Rezepte vorstellen, die das Beste aus Wintergemüse herausholen und Ihre Wintermahlzeiten auf ein neues Level heben.

1. Gerösteter Wurzelgemüsesalat mit Ziegenkäse

Dieser warme Salat kombiniert die süßen und erdigen Aromen von geröstetem Wurzelgemüse mit der cremigen Textur von Ziegenkäse.

Zutaten:

  • Verschiedene Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken, Rote Bete)
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer
  • Gemischte Salatblätter
  • Ziegenkäse
  • Balsamico-Reduktion

Anleitung:

Wurzelgemüse schälen, in Stücke schneiden, mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen und bei hoher Hitze rösten, bis es weich und karamellisiert ist. Auf einem Bett aus gemischten Salatblättern anrichten, mit zerbröckeltem Ziegenkäse bestreuen und mit Balsamico-Reduktion beträufeln.

2. Cremige Grünkohlsuppe mit Chorizo

Eine herzhafte und wärmende Suppe, die die robusten Aromen von Grünkohl mit der Würze von Chorizo vereint.

Zutaten:

  • 1 Bund Grünkohl, grob gehackt
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 150g Chorizo, in Würfel geschnitten
  • 1 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

Anleitung:

In einem großen Topf die Zwiebel, den Knoblauch und die Chorizo in etwas Olivenöl anbraten. Den Grünkohl hinzufügen und kurz mitdünsten. Mit Brühe ablöschen, zum Kochen bringen und köcheln lassen, bis der Grünkohl weich ist. Die Sahne einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

3. Pastinaken-Pommes mit Rosmarin und Honig

Eine süße und knusprige Alternative zu herkömmlichen Pommes, die besonders bei Kindern beliebt ist.

Zutaten:

  • Pastinaken, in Streifen geschnitten
  • Olivenöl
  • Frischer Rosmarin, gehackt
  • Honig
  • Salz, Pfeffer

Anleitung:

Pastinakenstreifen mit Olivenöl, gehacktem Rosmarin, Salz und Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und bei hoher Hitze rösten, bis sie knusprig sind. Vor dem Servieren mit einem Spritzer Honig beträufeln.

4. Gefüllter Hokkaido-Kürbis

Ein nahrhaftes und optisch ansprechendes Gericht, das den süßen Geschmack von Hokkaido-Kürbis mit einer herzhaften Füllung kombiniert.

Zutaten:

  • 1 Hokkaido-Kürbis, halbiert und entkernt
  • 200g Quinoa, gekocht
  • 1 Dose schwarze Bohnen, abgespült und abgetropft
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • Kreuzkümmel, Koriander, Salz, Pfeffer
  • Geriebener Käse

Anleitung:

Den Kürbis mit etwas Olivenöl bestreichen und bei mittlerer Hitze backen, bis er fast weich ist. Quinoa mit schwarzen Bohnen, Paprika, Zwiebel, Kreuzkümmel und Koriander mischen. Die Mischung in die Kürbishälften füllen, mit Käse bestreuen und weiterbacken, bis der Käse geschmolzen ist.

Fazit

Wintergemüse bietet eine unglaubliche Vielfalt an Aromen und Texturen, die Ihre Küche bereichern können. Mit diesen Rezepten entdecken Sie neue und kreative Wege, um saisonales Gemüse in Ihre Mahlzeiten zu integrieren und gleichzeitig gesund und nachhaltig zu essen.

Regionale Wintergemüse: Saisonal und frisch kochen

Die Wintermonate bieten eine Fülle an köstlichen und nährstoffreichen regionalen Gemüsesorten, die oft unterschätzt werden. Vom herzhaften Grünkohl bis zum vielseitigen Kürbis – regionale Wintergemüse sind nicht nur gesund, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der saisonalen Küche. In diesem Blogbeitrag entdecken wir die Vielfalt des regionalen Wintergemüses und geben Ihnen einige Ideen, wie Sie es in köstliche Mahlzeiten verwandeln können.

1. Grünkohl-Pfanne mit Kartoffeln

Grünkohl, auch als „König der Wintergemüse“ bekannt, ist reich an Vitaminen und Mineralien. In Kombination mit Kartoffeln entsteht ein einfaches, aber nahrhaftes Gericht.

Zutaten:

  • Frischer Grünkohl
  • Kartoffeln
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Anleitung:

Kartoffeln kochen und beiseite stellen. In einer Pfanne Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anbraten, gehackten Grünkohl hinzufügen und garen, bis er weich wird. Die gekochten Kartoffeln hinzufügen und alles zusammen anbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

2. Gerösteter Rosenkohl mit Balsamico

Rosenkohl ist ein weiteres Wintergemüse, das durch Rösten einen wunderbar nussigen Geschmack entwickelt.

Zutaten:

  • Rosenkohl
  • Olivenöl
  • Balsamico-Essig
  • Salz, Pfeffer

Anleitung:

Rosenkohl halbieren, mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen und auf einem Backblech verteilen. Bei hoher Temperatur rösten, bis er außen knusprig und innen weich ist. Vor dem Servieren mit Balsamico-Essig beträufeln.

3. Kürbissuppe mit Ingwer

Kürbis ist vielseitig und perfekt für eine wärmende Suppe an kalten Tagen.

Zutaten:

  • Kürbis
  • Ingwer
  • Gemüsebrühe
  • Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer

Anleitung:

Kürbis schälen und in Würfel schneiden. Ingwer fein hacken und in einem Topf anbraten. Kürbis hinzufügen und mit Gemüsebrühe ablöschen. Köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist, dann pürieren. Mit Kokosmilch verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4. Rote Bete Salat mit Ziegenkäse

Rote Bete, bekannt für ihre tiefrote Farbe und erdigen Geschmack, ist reich an Antioxidantien.

Zutaten:

  • Rote Bete
  • Ziegenkäse
  • Walnüsse
  • Grüner Salat
  • Olivenöl, Balsamico-Essig

Anleitung:

Rote Bete kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Auf einem Bett aus grünem Salat anrichten, mit zerbröckeltem Ziegenkäse und Walnüssen bestreuen. Mit Olivenöl und Balsamico-Essig beträufeln.

Fazit

Regionale Wintergemüse sind nicht nur eine Bereicherung für die saisonale Küche, sondern unterstützen auch eine gesunde und nachhaltige Lebensweise. Mit diesen einfachen Rezepten können Sie die saisonalen Schätze Ihrer Region voll auskosten.