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Schlagwort: Kochen

Butter, Margarine oder Öl? Was passt wozu?

Ob beim Frühstück, Kochen oder Backen – Fett ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Ernährung. Doch welches Fett eignet sich wofür? Ist Butter wirklich ungesünder als Öl? Und wie pflanzlich ist Margarine eigentlich?

In diesem Beitrag klären wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Butter, Margarine und pflanzlichen Ölen und geben Tipps, wann Sie welches Fett am besten verwenden.

1. Butter – der Klassiker mit Tradition

Herkunft: Aus Rahm durch mechanisches Rühren (Süßrahm oder Sauerrahm)
Fettgehalt: ca. 82 %
Eigenschaften: Aromatisch, streichfähig im Kühlschrank, enthält gesättigte Fettsäuren

Verwendung:

  • Fürs Brot, beim Backen von Mürbeteig oder Rührkuchen

  • Zum Verfeinern von Saucen, Gemüse oder Kartoffeln

  • Weniger geeignet zum Braten bei hoher Temperatur (Rauchpunkt: ca. 170 °C)

Pluspunkte:

  • Naturprodukt ohne Zusatzstoffe

  • Reich an Vitamin A und D

  • Typisch deutscher Geschmack – besonders zu Brot

2. Margarine – pflanzlich und wandelbar

Herkunft: Aus pflanzlichen Ölen, Wasser, Emulgatoren, teilweise mit Vitaminen angereichert
Fettgehalt: meist zwischen 70–80 %, je nach Sorte
Eigenschaften: Neutraler Geschmack, lange haltbar, streichfähig

Verwendung:

  • Fürs Brot (vegan möglich)

  • In Rührteigen und veganem Gebäck

  • Auch geeignet zum Braten und Dünsten (je nach Ölanteil)

Worauf achten?

  • Ohne gehärtete Fette kaufen

  • Bio-Margarine mit Sonnenblumen- oder Rapsöl bevorzugen

  • Palmölfrei wählen, wenn Nachhaltigkeit wichtig ist

3. Pflanzliche Öle – vielseitig und temperaturstabil

Herkunft: Aus Samen, Kernen oder Früchten gepresst (z. B. Raps, Sonnenblume, Olive)
Fettgehalt: 100 %
Unterscheidung:

  • Kaltgepresst (nativ): Ideal für kalte Küche, sensibler beim Erhitzen

  • Raffiniert: Höher erhitzbar, geschmacksneutral

Typische Sorten:

  • Rapsöl: Vielseitig, neutral, reich an Omega-3-Fettsäuren

  • Olivenöl: Fruchtig-aromatisch, ideal für mediterrane Küche

  • Sonnenblumenöl: Mild, gut zum Braten

  • Kokosöl: Hocherhitzbar, exotisch, reich an gesättigten Fetten

Verwendung:

  • Salatdressings, Marinaden, kalte Gerichte (nativ)

  • Braten, Frittieren, Backen (raffiniert)

Vergleich auf einen Blick

Fettart Beste Verwendung Besonderheiten
Butter Backen, Verfeinern Aromatisch, naturbelassen
Margarine Vegan, vielseitig Pflanzlich, streichfähig
Öl Braten, kalte Küche Je nach Sorte sehr flexibel

Was Sie bei Nova Supermarkt finden

In unserem Sortiment:

  • Deutsche Markenbutter & Sauerrahmbutter

  • Vegane Margarine (auch Bio & palmölfrei)

  • Kaltgepresste & raffinierte Öle (Raps, Sonnenblume, Olive, Lein, Walnuss)

  • Spezialöle für Salat & Gesundheit (z. B. Hanf-, Traubenkern-, Kürbiskernöl)

  • Preiswerte Großpackungen für Vielkocher oder Vorratskäufer

Gerne beraten wir Sie im Markt zur Auswahl des passenden Fettes für Ihr Rezept.

Ob Butter, Margarine oder Öl – jede Fettart hat ihren Platz in der Küche. Während Butter mit Geschmack punktet, ist Margarine ideal für eine pflanzenbasierte Ernährung. Pflanzliche Öle überzeugen durch Vielfalt und ernährungsphysiologische Vorteile. Wer bewusst wählt, kann Genuss und Gesundheit gut kombinieren.

Meal Prep für den Frühling: Gesund vorbereiten statt spontan einkaufen

Wenn der Alltag wieder Fahrt aufnimmt, bleibt in vielen Haushalten wenig Zeit zum täglichen Kochen. Gerade im Frühling lohnt es sich, die frischen, saisonalen Zutaten gezielt einzuplanen – und mit Meal Prep gesunde Gerichte für mehrere Tage vorzubereiten.

Was im Winter oft schwer und deftig ausfällt, darf im Frühling leicht, bunt und frisch sein. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie mit wenig Aufwand gesunde Mahlzeiten auf Vorrat zubereiten und worauf Sie dabei achten sollten.

Was ist Meal Prep – und warum lohnt es sich?

Meal Prep steht für „Meal Preparation“, also die Vorbereitung von Mahlzeiten im Voraus – meist für 2 bis 5 Tage.

Vorteile:

  • Weniger täglicher Kochstress

  • Gesündere Entscheidungen durch Planung

  • Bessere Kontrolle über Portionsgrößen

  • Weniger Lebensmittelverschwendung

  • Zeit- und Geldersparnis beim Einkaufen

Frühlingszutaten, die sich ideal für Meal Prep eignen

  • Grüner Spargel: Gekocht oder gebraten hält er sich gut in der Box und schmeckt auch kalt.

  • Frühlingszwiebeln, Radieschen & Kräuter: Als Topping oder im Salat, besonders aromatisch und frisch.

  • Spinat & Mangold: Für Quiche, Auflauf oder als Beilage – lässt sich auch gut einfrieren.

  • Quinoa, Couscous oder Buchweizen: Die ideale Basis für Bowls und Salate.

  • Kichererbsen, Linsen oder weiße Bohnen: Eiweißreich, sättigend und vielseitig.

So funktioniert Meal Prep im Frühling

1. Wochenplan schreiben
Planen Sie 3–4 Hauptgerichte für Mittag- oder Abendessen. Achten Sie auf Abwechslung und Zutaten, die sich kombinieren lassen.

2. Einkauf mit System
Nutzen Sie eine strukturierte Einkaufsliste. Kaufen Sie bevorzugt saisonale und frische Zutaten – idealerweise aus der Region.

3. Zubereitung an einem festen Tag (z. B. Sonntag)
Kochen Sie in Ruhe vor – Gemüse waschen und schneiden, Beilagen vorkochen, Dips oder Dressings vorbereiten.

4. Kühl und luftdicht lagern
Verwenden Sie geeignete Behälter (z. B. aus Glas), beschriften Sie mit Datum und lagern Sie alles gut verschlossen im Kühlschrank.

Ideen für einfache Frühlingsgerichte zum Vorbereiten

  • Spargel-Quinoa-Salat mit Zitronen-Dressing

  • Linsencurry mit Frühlingsgemüse

  • Ofengemüse mit Kräuterdip und Hummus

  • Kartoffel-Mangold-Gratin

  • Kalte Frühlingsnudeln mit Kräuterpesto

Dazu passen frisches Brot, Joghurt, geröstete Kerne oder einfache Dressings mit Essig, Öl und Senf.

Meal Prep bei Nova Supermarkt: Alles, was Sie brauchen

In unseren Frische- und Trockenwarensortimenten finden Sie alle Grundzutaten fürs Meal Prep im Frühling:

  • Frühlingsgemüse aus Brandenburg

  • Getreide, Hülsenfrüchte & Naturreis

  • Frische Kräuter und Gewürze

  • Essige, Öle und Aufbewahrungsbehälter

  • Hausgemachte Dips, Hummus, Aufstriche

Unser Tipp: Besuchen Sie uns montags oder freitags – dann ist die Auswahl besonders frisch.

Meal Prep spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern bringt Struktur und Frische in Ihre Woche. Mit den richtigen Zutaten und etwas Planung lässt sich eine ganze Woche gesund und abwechslungsreich gestalten – besonders jetzt im Frühling, wenn die Auswahl an frischen Produkten so groß ist wie selten. Probieren Sie es aus!

Tipps für das Kochen mit Wurzelgemüse im Winter

Wurzelgemüse ist der Star der Wintersaison. Ob Karotten, Pastinaken, Rote Bete oder Sellerie – diese Gemüsearten sind nicht nur nahrhaft und schmackhaft, sondern auch unglaublich vielseitig in der Küche. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie Wurzelgemüse köstlich zubereiten und in Ihre Wintergerichte integrieren können.


Warum Wurzelgemüse im Winter perfekt ist

  1. Nährstoffreich: Wurzelgemüse enthält wichtige Vitamine wie Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe, die gerade im Winter zur Stärkung des Immunsystems beitragen.
  2. Lange Haltbarkeit: Diese Gemüsesorten können problemlos gelagert werden, was sie ideal für die kalte Jahreszeit macht, in der frische Produkte oft schwerer verfügbar sind.
  3. Vielseitigkeit: Egal, ob Sie ein warmes Ofengericht, eine herzhafte Suppe oder einen knackigen Salat zubereiten möchten – Wurzelgemüse passt zu allem.

Die beliebtesten Wurzelgemüsesorten und ihre Verwendung

1. Karotten

  • Perfekt für: Suppen, Eintöpfe, Kuchen oder als Ofengemüse.
  • Tipp: Karotten entfalten ihre natürliche Süße besonders gut, wenn sie geröstet werden.

2. Pastinaken

  • Perfekt für: Pürees, Suppen oder als frittierte Beilage.
  • Tipp: Kombinieren Sie Pastinaken mit Kartoffeln für ein cremiges Püree.

3. Rote Bete

  • Perfekt für: Salate, Smoothies oder als gebackene Beilage.
  • Tipp: Rote Bete lässt sich hervorragend mit Ziegenkäse und Walnüssen kombinieren.

4. Sellerie

  • Perfekt für: Suppenbasis, Eintöpfe oder als knusprige Ofensnacks.
  • Tipp: Probieren Sie Selleriepüree als Alternative zu Kartoffelpüree.

5. Süßkartoffeln

  • Perfekt für: Pommes, Suppen oder als Füllung für Aufläufe.
  • Tipp: Süßkartoffeln lassen sich hervorragend mit Gewürzen wie Paprika und Kreuzkümmel verfeinern.

Einfache Rezepte mit Wurzelgemüse

1. Geröstetes Wurzelgemüse

Zutaten:

  • Karotten, Pastinaken, Rote Bete (je 500 g)
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Rosmarin

Zubereitung:

  1. Gemüse schälen und in gleichmäßige Stücke schneiden.
  2. Mit Olivenöl und Gewürzen vermengen.
  3. Im Ofen bei 200 °C für 30–40 Minuten rösten.

2. Cremige Wurzelgemüsesuppe

Zutaten:

  • 2 Karotten, 1 Pastinake, 1 Kartoffel, 1 Zwiebel
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Sahne
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:

  1. Gemüse schälen und klein schneiden.
  2. In einem Topf mit etwas Öl anschwitzen.
  3. Gemüsebrühe hinzufügen und 20 Minuten köcheln lassen.
  4. Pürieren, Sahne einrühren und abschmecken.

Tipps für die Zubereitung von Wurzelgemüse

  • Rösten: Durch das Rösten im Ofen entfaltet sich die natürliche Süße von Wurzelgemüse besonders gut.
  • Würzen: Experimentieren Sie mit Gewürzen wie Kreuzkümmel, Paprika oder Curry, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.
  • Kombinieren: Mischen Sie verschiedene Wurzelgemüsesorten für mehr Abwechslung und Farbe auf dem Teller.
  • Lagerung: Bewahren Sie Wurzelgemüse an einem kühlen, dunklen Ort auf, um es länger frisch zu halten.

Warum Wurzelgemüse ideal für den Winter ist

Wurzelgemüse ist nicht nur gesund und vielseitig, sondern auch nachhaltig. Es stammt oft aus regionalem Anbau und hat eine geringe Umweltbelastung. Wenn Sie in unserem Supermarkt frisches Wurzelgemüse kaufen, können Sie sicher sein, dass Sie die beste Qualität für Ihre Wintergerichte erhalten.


Fazit

Wurzelgemüse ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Winterküche. Von herzhaften Suppen über cremige Pürees bis hin zu gerösteten Beilagen – die Möglichkeiten sind endlos. Probieren Sie unsere Tipps und Rezepte aus und bringen Sie Abwechslung und Geschmack in Ihre Wintergerichte.

Nachhaltig kochen mit osteuropäischen Zutaten

Nachhaltigkeit in der Küche ist mehr als nur ein Trend – es ist ein Bewusstsein für unseren Planeten und die Art, wie wir Lebensmittel konsumieren. Osteuropa, mit seiner reichen landwirtschaftlichen Tradition und einer Vielzahl an regionalen Produkten, bietet eine Fülle an Möglichkeiten, nachhaltig zu kochen und gleichzeitig köstliche Gerichte zu zaubern. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick darauf, wie Sie die Prinzipien der Nachhaltigkeit in Ihrer Küche mit osteuropäischen Zutaten umsetzen können.

Die Grundlagen der nachhaltigen Küche

Nachhaltig kochen bedeutet, bewusst zu entscheiden, welche Lebensmittel man kauft, wie man sie lagert und zubereitet, um Lebensmittelverschwendung zu minimieren, lokale Landwirtschaft zu unterstützen und die Umweltbelastung durch Transport und Verpackung zu reduzieren. Hier einige Tipps:

  • Regionale und saisonale Produkte wählen: Kaufen Sie Gemüse, Obst und andere Zutaten, die in Ihrer Region angebaut werden und gerade Saison haben. Dies unterstützt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduziert auch den ökologischen Fußabdruck, der mit dem Transport von Lebensmitteln verbunden ist.
  • Ganze Lebensmittel nutzen: Verwenden Sie ganze Gemüse und Früchte, einschließlich ihrer Schalen, Stiele und Blätter, wenn möglich. Viele Teile von Pflanzen, die wir gewohnheitsmäßig wegwerfen, sind essbar und nährstoffreich.
  • Konservierungstechniken anwenden: Fermentieren, Einlegen, Einkochen – viele traditionelle osteuropäische Konservierungsmethoden sind nicht nur nachhaltig, sondern bereichern auch den Geschmack der Speisen.

Nachhaltige Rezepte mit osteuropäischen Zutaten

  • Borschtsch: Diese traditionelle Suppe kann mit lokalem Gemüse wie Rote Bete, Karotten und Kohl zubereitet werden. Sie ist nährstoffreich und bietet eine hervorragende Möglichkeit, Gemüsereste zu verwerten.
  • Piroggen mit saisonaler Füllung: Piroggen lassen sich hervorragend mit verschiedenen Füllungen aus saisonalem Gemüse zubereiten, von Pilzen bis hin zu Blattgemüse.
  • Zucchini-Pfannkuchen: Eine tolle Möglichkeit, Zucchini zu verwenden, die im Sommer in vielen Gärten üppig wachsen. Serviert mit einem Klecks Sauerrahm, sind sie eine köstliche und nachhaltige Mahlzeit.

Fazit

Nachhaltig zu kochen bedeutet nicht, auf Vielfalt und Geschmack zu verzichten. Die osteuropäische Küche, mit ihrer Betonung auf Einfachheit, Saisonalität und der Nutzung ganzer Lebensmittel, bietet eine hervorragende Grundlage für eine nachhaltige Ernährung. Indem wir diese Prinzipien in unserem täglichen Kochen umsetzen, können wir nicht nur unseren Teil zum Schutz des Planeten beitragen, sondern auch die reiche kulinarische Tradition Osteuropas feiern und genießen.

Wintergemüse: Kreative Rezepte für saisonale Köstlichkeiten

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, kommt die Zeit für herzhaftes und nährstoffreiches Wintergemüse. Von aromatischem Wurzelgemüse bis hin zu vielseitigen Kohlsorten – die Wintermonate bieten eine Fülle an köstlichen Gemüsesorten, die sich hervorragend für wärmende und nährstoffreiche Gerichte eignen. In diesem Blogbeitrag teilen wir mit Ihnen einige kreative Rezepte, die das Beste aus dem saisonalen Wintergemüse herausholen.

1. Gerösteter Wurzelgemüse-Auflauf

Ein einfaches, aber schmackhaftes Gericht, das die natürliche Süße von Wurzelgemüse hervorhebt.

Zutaten:

  • Verschiedene Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken, Rote Bete)
  • Olivenöl
  • Kräuter (Rosmarin, Thymian)
  • Salz und Pfeffer

Anleitung:

Schneiden Sie das Gemüse in gleichmäßige Stücke, werfen Sie es in Olivenöl und Kräutern und rösten Sie es bei hoher Hitze, bis es weich und karamellisiert ist.

2. Cremige Kürbissuppe

Eine klassische Kürbissuppe, verfeinert mit Ingwer und Kokosmilch für eine exotische Note.

Zutaten:

  • Hokkaido-Kürbis
  • Zwiebel, Knoblauch, Ingwer
  • Gemüsebrühe
  • Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer, Currypulver

Anleitung:

Kürbis, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten, mit Gemüsebrühe ablöschen und weichkochen. Pürieren, Kokosmilch zugeben und mit Gewürzen abschmecken.

3. Rosenkohl-Pfanne mit Speck und Walnüssen

Eine herzhafte Kombination aus Rosenkohl, knusprigem Speck und Walnüssen.

Zutaten:

  • Rosenkohl
  • Speckwürfel
  • Gehackte Walnüsse
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Anleitung:

Rosenkohl halbieren und mit Speck in einer Pfanne anbraten. Walnüsse hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4. Rote Bete Carpaccio mit Ziegenkäse

Ein elegantes Vorspeisengericht, das Rote Bete und Ziegenkäse kombiniert.

Zutaten:

  • Rote Bete
  • Ziegenkäse
  • Frischer Salat
  • Balsamico-Dressing

Anleitung:

Rote Bete in dünne Scheiben schneiden, mit Salat und Ziegenkäse anrichten und mit Balsamico-Dressing beträufeln.

5. Grünkohl-Chips

Eine gesunde und knusprige Snack-Alternative.

Zutaten:

  • Grünkohlblätter
  • Olivenöl
  • Salz

Anleitung:

Grünkohlblätter in kleine Stücke reißen, mit Olivenöl und Salz vermengen und im Ofen knusprig backen.

 

Mit diesen Rezepten können Sie die Vielfalt und den Geschmack von Wintergemüse voll ausschöpfen. Diese saisonalen Gerichte sind nicht nur gesund, sondern auch eine wahre Gaumenfreude.

Kreativ kochen mit Lebensmitteln aus dem Supermarkt: Tipps und Rezepte für eine abwechslungsreiche Küche

Kochen mit Lebensmitteln aus dem Supermarkt: Einfache Rezepte und Tipps für ein gesundes und schmackhaftes Essen

Wer sagt, dass man teure Zutaten braucht, um leckeres Essen zu kochen? Ein Besuch im Supermarkt kann alles bieten, was Sie für ein gesundes und schmackhaftes Essen brauchen. Hier sind ein paar Tipps und Rezepte, um das Beste aus Ihren Einkäufen zu machen.

Tipp 1: Planen Sie Ihre Woche im Voraus

Bei der Planung Ihrer Woche im Voraus wissen Sie genau, was Sie kochen möchten und können dementsprechend einkaufen. Verwenden Sie saisonale Zutaten, um Ihr Essen frisch und geschmackvoll zu halten.

Tipp 2: Experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten

Ein Supermarkt bietet eine Vielzahl an Lebensmitteln, also nutzen Sie die Gelegenheit und experimentieren Sie mit neuen Zutaten. Verwenden Sie eine Gewürzmischung, um Ihre Gerichte abzuschmecken, oder probieren Sie eine neue Sorte Gemüse aus.

Tipp 3: Verwenden Sie Vollkornprodukte

Vollkornprodukte sind eine großartige Quelle für Ballaststoffe, Eiweiß und andere Nährstoffe. Verwenden Sie Vollkornbrot für Sandwiches, Vollkornnudeln für Pastagerichte und Vollkornreis für Salate.

Rezept 1: Gemüsesuppe

Zutaten:

  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Karotten, geschält und gewürfelt
  • 2 Selleriestangen, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 4 Tassen Gemüsebrühe
  • 1 Dose Tomaten
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: frische Kräuter wie Thymian oder Petersilie

Zubereitung:

  1. In einem großen Topf die Zwiebel, Karotten, Sellerie und Knoblauch in Öl anbraten, bis sie weich sind.
  2. Gemüsebrühe, Tomaten und Kräuter hinzufügen und zum Kochen bringen.
  3. Hitze reduzieren und 15-20 Minuten köcheln lassen.
  4. Mit einem Pürierstab oder einem Standmixer fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Rezept 2: Vollkorn-Pesto-Pasta

Zutaten:

  • 200g Vollkorn-Pasta
  • 2 Tassen frische Basilikumblätter
  • 1/2 Tasse Pinienkerne
  • 1/2 Tasse frisch geriebener Parmesan
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1/2 Tasse Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Pasta nach Packungsanweisungen in einem großen Topf kochen, bis sie al dente ist.
  2. In der Zwischenzeit alle Zutaten für das Pesto in einem Mixer oder in einem Mörser zu einer glatten Paste zerdrücken.
  3. Die Pasta abgießen und zurück in den Topf geben. Fügen Sie das Pesto hinzu und rühren Sie es gut unter, bis alle Nudeln gut bedeckt sind.
  4. Servieren Sie die Pasta warm und garnieren Sie sie mit zusätzlichem Parmesan und Pinienkernen.

Tipp: Probieren Sie es mit anderen Nüssen wie Cashewnüsse oder Mandeln und fügen Sie frische Zutaten wie Tomaten oder Spinat hinzu, um mehr Geschmack und Nährstoffe hinzuzufügen.

Dies sind nur ein paar Tipps, um Ihnen auf Ihrem Weg zu einem besseren Kocherlebnis mit Lebensmitteln aus dem Supermarkt zu helfen. Probieren Sie verschiedene Rezepte aus und experimentieren Sie mit Zutaten, um Ihre eigene Kochkunst zu verbessern. Viel Spaß beim Kochen!