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Schlagwort: Ernährung

Butter, Margarine oder Öl? Was passt wozu?

Ob beim Frühstück, Kochen oder Backen – Fett ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Ernährung. Doch welches Fett eignet sich wofür? Ist Butter wirklich ungesünder als Öl? Und wie pflanzlich ist Margarine eigentlich?

In diesem Beitrag klären wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Butter, Margarine und pflanzlichen Ölen und geben Tipps, wann Sie welches Fett am besten verwenden.

1. Butter – der Klassiker mit Tradition

Herkunft: Aus Rahm durch mechanisches Rühren (Süßrahm oder Sauerrahm)
Fettgehalt: ca. 82 %
Eigenschaften: Aromatisch, streichfähig im Kühlschrank, enthält gesättigte Fettsäuren

Verwendung:

  • Fürs Brot, beim Backen von Mürbeteig oder Rührkuchen

  • Zum Verfeinern von Saucen, Gemüse oder Kartoffeln

  • Weniger geeignet zum Braten bei hoher Temperatur (Rauchpunkt: ca. 170 °C)

Pluspunkte:

  • Naturprodukt ohne Zusatzstoffe

  • Reich an Vitamin A und D

  • Typisch deutscher Geschmack – besonders zu Brot

2. Margarine – pflanzlich und wandelbar

Herkunft: Aus pflanzlichen Ölen, Wasser, Emulgatoren, teilweise mit Vitaminen angereichert
Fettgehalt: meist zwischen 70–80 %, je nach Sorte
Eigenschaften: Neutraler Geschmack, lange haltbar, streichfähig

Verwendung:

  • Fürs Brot (vegan möglich)

  • In Rührteigen und veganem Gebäck

  • Auch geeignet zum Braten und Dünsten (je nach Ölanteil)

Worauf achten?

  • Ohne gehärtete Fette kaufen

  • Bio-Margarine mit Sonnenblumen- oder Rapsöl bevorzugen

  • Palmölfrei wählen, wenn Nachhaltigkeit wichtig ist

3. Pflanzliche Öle – vielseitig und temperaturstabil

Herkunft: Aus Samen, Kernen oder Früchten gepresst (z. B. Raps, Sonnenblume, Olive)
Fettgehalt: 100 %
Unterscheidung:

  • Kaltgepresst (nativ): Ideal für kalte Küche, sensibler beim Erhitzen

  • Raffiniert: Höher erhitzbar, geschmacksneutral

Typische Sorten:

  • Rapsöl: Vielseitig, neutral, reich an Omega-3-Fettsäuren

  • Olivenöl: Fruchtig-aromatisch, ideal für mediterrane Küche

  • Sonnenblumenöl: Mild, gut zum Braten

  • Kokosöl: Hocherhitzbar, exotisch, reich an gesättigten Fetten

Verwendung:

  • Salatdressings, Marinaden, kalte Gerichte (nativ)

  • Braten, Frittieren, Backen (raffiniert)

Vergleich auf einen Blick

Fettart Beste Verwendung Besonderheiten
Butter Backen, Verfeinern Aromatisch, naturbelassen
Margarine Vegan, vielseitig Pflanzlich, streichfähig
Öl Braten, kalte Küche Je nach Sorte sehr flexibel

Was Sie bei Nova Supermarkt finden

In unserem Sortiment:

  • Deutsche Markenbutter & Sauerrahmbutter

  • Vegane Margarine (auch Bio & palmölfrei)

  • Kaltgepresste & raffinierte Öle (Raps, Sonnenblume, Olive, Lein, Walnuss)

  • Spezialöle für Salat & Gesundheit (z. B. Hanf-, Traubenkern-, Kürbiskernöl)

  • Preiswerte Großpackungen für Vielkocher oder Vorratskäufer

Gerne beraten wir Sie im Markt zur Auswahl des passenden Fettes für Ihr Rezept.

Ob Butter, Margarine oder Öl – jede Fettart hat ihren Platz in der Küche. Während Butter mit Geschmack punktet, ist Margarine ideal für eine pflanzenbasierte Ernährung. Pflanzliche Öle überzeugen durch Vielfalt und ernährungsphysiologische Vorteile. Wer bewusst wählt, kann Genuss und Gesundheit gut kombinieren.

Süßkartoffel vs. Kartoffel: Was ist wirklich gesünder?

Die Süßkartoffel hat in den letzten Jahren einen festen Platz in deutschen Küchen gefunden. Doch wie schneidet sie im Vergleich zur klassischen Kartoffel ab – ernährungsphysiologisch, geschmacklich und in der Zubereitung? Ist die Süßkartoffel wirklich gesünder oder einfach nur ein Trendgemüse?

In diesem Artikel vergleichen wir die beiden Knollen und helfen Ihnen bei der Entscheidung, wann welche Sorte am besten passt – und was Sie beim Einkauf beachten sollten.

Herkunft und botanischer Unterschied

Obwohl sie ähnlich verwendet werden, sind die beiden Wurzelgemüse botanisch nicht verwandt:

  • Kartoffel: Nachtschattengewächs, stammt ursprünglich aus Südamerika.

  • Süßkartoffel: Windengewächs, stammt aus Mittelamerika.

Beide wachsen unter der Erde, haben aber unterschiedliche Geschmackseigenschaften, Struktur und Inhaltsstoffe.

Vergleich der Nährwerte (je 100 g, gekocht ohne Schale)

Nährwert Kartoffel Süßkartoffel
Kalorien ca. 75 kcal ca. 86 kcal
Kohlenhydrate ca. 17 g ca. 20 g
Ballaststoffe ca. 1,8 g ca. 3 g
Zucker ca. 0,8 g ca. 4,2 g
Eiweiß ca. 2 g ca. 1,5 g
Vitamin C ca. 17 mg ca. 2,4 mg
Vitamin A (Beta-Car.) kaum vorhanden sehr hoch
Kalium ca. 420 mg ca. 330 mg

Fazit:

  • Kartoffeln sind kalorienärmer und enthalten mehr Vitamin C.

  • Süßkartoffeln punkten mit Ballaststoffen, Antioxidantien (Beta-Carotin) und süßem Geschmack.

  • Beide sind gesund – je nach Verwendungszweck und Bedarf.

Zubereitung und Geschmack

  • Kartoffel: Neutraler Geschmack, ideal für salzige Gerichte, gut zum Kochen, Braten, Pürieren, Backen.

  • Süßkartoffel: Süßlich, erinnert an Kürbis, besonders geeignet für Ofengerichte, Curry, Bowls oder auch als Dessertkomponente.

Tipp: Süßkartoffeln garen schneller – perfekt für die schnelle Küche.

Wann welche Kartoffel?

Süßkartoffel:

  • Wenn Sie mehr Ballaststoffe oder Beta-Carotin wollen

  • Für Bowls, Pommes aus dem Ofen, Curry, Suppe

  • Kinderfreundlich durch süßliches Aroma

Kartoffel:

  • Als klassische Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten

  • Für Kartoffelpüree, Klöße, Salat oder Bratkartoffeln

  • Regional verfügbar, vielseitig, günstiger

Lagerung

  • Kartoffel: Kühl, dunkel und trocken. Ideal bei 4–10 °C.

  • Süßkartoffel: Nicht zu kalt lagern (nicht im Kühlschrank!), ideal bei 12–16 °C. Frostempfindlich.

Einkauf bei Nova Supermarkt

In unserem Sortiment finden Sie:

  • Regionale Speisekartoffeln aus Brandenburg in verschiedenen Sorten (festkochend, mehlig, vorwiegend festkochend)

  • Importierte Süßkartoffeln aus Spanien, Israel oder Ägypten – frisch, groß und aromatisch

  • Saisonale Aktionen rund um Kartoffelgerichte

  • Frisches Wurzelgemüse für Suppen, Ofengemüse oder Pürees

Kartoffel oder Süßkartoffel? Beide haben ihre Vorzüge – und gehören in eine ausgewogene Ernährung. Die klassische Kartoffel überzeugt mit Regionalität, Vielseitigkeit und Vitamin C. Die Süßkartoffel bietet mehr Ballaststoffe, Beta-Carotin und eine spannende Geschmackskomponente. Am besten: beides genießen – je nach Saison, Rezept und Appetit.

Milchersatz im Vergleich: Welche Alternative passt zu Ihnen?

Immer mehr Menschen entscheiden sich aus gesundheitlichen, ethischen oder ökologischen Gründen für pflanzliche Milchalternativen. Doch welche Option ist die beste für Sie? In diesem Artikel vergleichen wir die beliebtesten Milchersatzprodukte und ihre Vor- und Nachteile.


1. Warum Milchersatz?

Ob Laktoseintoleranz, vegane Ernährung oder nachhaltige Alternativen – es gibt viele Gründe, auf pflanzliche Milchalternativen umzusteigen. Während Kuhmilch wichtige Nährstoffe wie Kalzium und Proteine enthält, bieten pflanzliche Alternativen oft gesündere Fettzusammensetzungen und sind umweltfreundlicher.


2. Die beliebtesten Milchersatz-Alternativen im Vergleich

🥛 Hafermilch – Der Allrounder
✔ Cremige Konsistenz, leicht süßlich
✔ Gut für Kaffee, Müsli & Backen
✔ Nachhaltig, da Hafer in Europa wächst
❌ Enthält oft zugesetzten Zucker

🥜 Mandelmilch – Die leichte Alternative
✔ Mild-nussiger Geschmack
✔ Kalorienarm & fettarm
✔ Perfekt für Smoothies und Desserts
❌ Hoher Wasserverbrauch beim Anbau von Mandeln

🌱 Sojamilch – Der Protein-Star
✔ Hoher Proteingehalt (ähnlich wie Kuhmilch)
✔ Vielseitig einsetzbar – gut für Kaffee, Kochen & Backen
✔ Enthält wertvolle ungesättigte Fettsäuren
❌ Geschmacklich gewöhnungsbedürftig

🥥 Kokosmilch – Exotischer Geschmack
✔ Besonders cremig & aromatisch
✔ Ideal für asiatische Gerichte & Desserts
✔ Natürlicher Geschmack ohne Zucker
❌ Hoher Fettgehalt, nicht für Kaffee geeignet

🌾 Reismilch – Die allergikerfreundliche Option
✔ Leicht verdaulich, da gluten- & laktosefrei
✔ Von Natur aus leicht süßlich
✔ Perfekt für Müsli und Smoothies
❌ Wenig Eiweiß & eher dünnflüssig


3. Welche Alternative passt zu Ihnen?

  • Für Kaffee: Hafermilch oder Sojamilch (besonders Barista-Editionen)
  • Für Backen: Mandelmilch oder Hafermilch
  • Für Smoothies: Kokosmilch oder Reismilch
  • Für Proteinbedarf: Sojamilch
  • Für kalorienbewusste Ernährung: Mandelmilch oder Reismilch

4. Fazit: Die beste Wahl für Ihren Alltag

Die perfekte Milchalternative hängt von Ihrem Geschmack und Ernährungsstil ab. Während Hafermilch ein vielseitiger Alleskönner ist, überzeugt Sojamilch mit ihrem hohen Proteingehalt und Mandelmilch mit ihrem milden Geschmack. Probieren Sie verschiedene Varianten aus, um Ihre ideale Alternative zu finden! 🌱🥛

Gesunde Ernährung in der Fastenzeit: Tipps und Rezepte

Die Fastenzeit ist eine wunderbare Gelegenheit, den Körper zu entlasten, den Geist zu fokussieren und gesunde Gewohnheiten zu fördern. Während dieser Zeit geht es nicht nur darum, auf bestimmte Speisen zu verzichten, sondern auch darum, bewusstere und gesündere Entscheidungen zu treffen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen einfache Tipps und Rezepte vor, die perfekt für die Fastenzeit geeignet sind.


Warum Fastenzeit für eine gesunde Ernährung nutzen?

Die Fastenzeit bietet die Möglichkeit, sich bewusster mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen und den Körper mit nährstoffreichen Lebensmitteln zu versorgen. Dies kann helfen, Energie zu tanken, das Immunsystem zu stärken und den Körper zu entgiften.


Tipps für eine gesunde Ernährung in der Fastenzeit

1. Pflanzliche Lebensmittel in den Vordergrund stellen

Die Fastenzeit ist eine großartige Gelegenheit, den Konsum tierischer Produkte zu reduzieren. Konzentrieren Sie sich auf frisches Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, die reich an Nährstoffen und Ballaststoffen sind.

2. Zucker und Fertigprodukte vermeiden

Verzichten Sie in der Fastenzeit auf Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel. Setzen Sie stattdessen auf natürliche Süßungsmittel wie Honig oder Datteln.

3. Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen

Trinken Sie viel Wasser, ungesüßten Tee oder frisch gepresste Säfte, um den Körper zu hydratisieren und Giftstoffe auszuspülen.

4. Kleine, aber häufige Mahlzeiten

Anstatt große Mahlzeiten zu sich zu nehmen, setzen Sie auf kleinere Portionen über den Tag verteilt, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

5. Kreativität in der Küche

Nutzen Sie die Fastenzeit, um neue Rezepte auszuprobieren und mit frischen Zutaten zu experimentieren. Lassen Sie sich von der Vielfalt der osteuropäischen Küche inspirieren.


Einfache Rezepte für die Fastenzeit

1. Cremige Linsensuppe

  • Zutaten: Rote Linsen, Zwiebel, Knoblauch, Karotten, Kokosmilch, Gemüsebrühe, Gewürze (Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprika).
  • Zubereitung: Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Linsen und Gemüse hinzufügen, mit Brühe aufgießen und köcheln lassen. Kokosmilch hinzugeben und mit Gewürzen abschmecken.

2. Buchweizensalat mit Gemüse

  • Zutaten: Buchweizen, Paprika, Gurken, Tomaten, frische Kräuter, Olivenöl, Zitronensaft.
  • Zubereitung: Buchweizen kochen und abkühlen lassen. Gemüse würfeln, mit Buchweizen und Dressing vermischen.

3. Gebackenes Wurzelgemüse

  • Zutaten: Süßkartoffeln, Karotten, Pastinaken, Rote Bete, Olivenöl, Thymian, Rosmarin.
  • Zubereitung: Gemüse in Stücke schneiden, mit Olivenöl und Kräutern vermischen, auf ein Backblech legen und bei 200°C backen.

4. Haferflocken-Frühstück mit Früchten

  • Zutaten: Haferflocken, Pflanzenmilch, Beeren, Bananenscheiben, Nüsse.
  • Zubereitung: Haferflocken mit Pflanzenmilch aufkochen, mit Früchten und Nüssen garnieren.

Warum osteuropäische Rezepte in der Fastenzeit perfekt sind

Die osteuropäische Küche bietet viele Rezepte, die traditionell während der Fastenzeit zubereitet werden. Gerichte wie Borschtsch ohne Fleisch, Piroggen mit Kartoffelfüllung oder Hirsebrei sind nahrhaft, köstlich und passen perfekt in diese Zeit.


Die Fastenzeit muss keine Zeit des Verzichts sein – vielmehr ist sie eine Gelegenheit, gesunde und schmackhafte Gerichte zu genießen. Mit den richtigen Zutaten und etwas Kreativität können Sie nicht nur Ihre Ernährung verbessern, sondern auch neue kulinarische Highlights entdecken. Besuchen Sie unseren Supermarkt in Berlin, um frische und saisonale Zutaten für Ihre Fastenzeit zu finden.

Superfoods im Winter: Gesunde Ernährung leicht gemacht

Im Winter braucht unser Körper besondere Unterstützung, um gesund und energiegeladen zu bleiben. Mit den richtigen Superfoods können Sie Ihre Ernährung auf einfache Weise bereichern und die kalte Jahreszeit gut überstehen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Superfoods im Winter besonders wertvoll sind und wie Sie diese in Ihre Mahlzeiten integrieren können.


Was sind Superfoods?

Superfoods sind natürliche Lebensmittel, die besonders reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien und gesunden Fetten sind. Sie helfen dabei, das Immunsystem zu stärken, die Energie zu steigern und den Körper mit allem zu versorgen, was er braucht – besonders in den kalten Wintermonaten.


Die besten Winter-Superfoods

1. Grünkohl

Grünkohl ist ein echtes Nährstoffwunder. Er ist reich an Vitamin C, Vitamin K und Antioxidantien. Grünkohl eignet sich hervorragend für Salate, Suppen oder als knusprige Chips aus dem Ofen.

2. Rote Beete

Die Rote Beete ist ein Winterklassiker. Sie enthält viel Eisen, Kalium und Folsäure, die für die Blutbildung wichtig sind. Verwenden Sie sie für Salate, Suppen oder als Ofengemüse.

3. Walnüsse

Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind perfekt als Snack zwischendurch, als Topping für Salate oder in Backrezepten.

4. Sanddorn

Sanddorn enthält enorm viel Vitamin C und ist ideal, um das Immunsystem zu stärken. Verwenden Sie Sanddornsaft oder -mus als Basis für Getränke oder Desserts.

5. Knoblauch

Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum und wirkt entzündungshemmend. Er passt zu fast allen herzhaften Gerichten und verleiht ihnen eine gesunde Würze.

6. Quinoa

Quinoa ist reich an Eiweiß und enthält alle neun essenziellen Aminosäuren. Verwenden Sie Quinoa als Beilage, in Suppen oder als Basis für winterliche Bowls.


Wie integriert man Superfoods in die Winterküche?

Frühstück

Starten Sie den Tag mit einem warmen Haferbrei, angereichert mit Walnüssen, Chiasamen und einem Löffel Sanddornmus. Ein nahrhaftes Frühstück, das Energie liefert.

Mittagessen

Bereiten Sie eine Rote-Beete-Suppe mit Grünkohlchips als Topping zu. Diese Kombination ist nicht nur gesund, sondern auch unglaublich lecker.

Abendessen

Probieren Sie eine Quinoa-Bowl mit gebratenem Gemüse, Knoblauch und einem Spritzer Zitronensaft. Ein leichtes und nährstoffreiches Abendessen.

Snacks

Knabbern Sie Walnüsse oder bereiten Sie knusprige Grünkohlchips zu. Beide Snacks sind gesund und stillen den kleinen Hunger zwischendurch.


Warum sind Superfoods im Winter so wichtig?

Im Winter ist unser Immunsystem durch die kalte Luft und weniger Sonnenlicht oft geschwächt. Superfoods liefern die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper benötigt, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Sie helfen, Erkältungen vorzubeugen und die Energie aufrechtzuerhalten.


Superfoods sind nicht nur ein Trend, sondern eine wertvolle Ergänzung für Ihre Winterküche. Mit ihren vielen Nährstoffen unterstützen sie Ihre Gesundheit und bringen Abwechslung in Ihre Mahlzeiten. Besuchen Sie unseren Supermarkt in Berlin, um frische und hochwertige Zutaten für Ihre Wintergerichte zu entdecken. Starten Sie gesund und gestärkt in die kalten Tage!

Wie Sie Ihre guten Vorsätze für 2025 umsetzen: Tipps zur Ernährung

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Chance, neue Ernährungsziele zu setzen. Ob Sie sich gesünder ernähren, abnehmen oder einfach bewusster essen möchten – mit unseren Tipps setzen Sie Ihre Vorsätze für 2025 erfolgreich um.


Warum gute Vorsätze für die Ernährung wichtig sind

Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für ein glückliches Leben. Sie hilft Ihnen:

  • Mehr Energie für den Alltag zu haben,
  • Ihr Immunsystem zu stärken,
  • Ihre Gesundheit langfristig zu verbessern.

2025 kann Ihr Jahr werden – mit kleinen, aber wirkungsvollen Veränderungen.


1. Realistische Ziele setzen

Setzen Sie sich erreichbare und konkrete Ziele, wie z. B.:

  • Jeden Tag eine Portion Obst und Gemüse mehr essen.
  • Zwei Liter Wasser täglich trinken.
  • Mindestens einmal pro Woche auf Fleisch verzichten.

Kleine Schritte führen langfristig zum Erfolg.


2. Meal Prep: Zeit sparen und gesünder essen

Die Planung von Mahlzeiten hilft Ihnen, sich an Ihre Vorsätze zu halten. So funktioniert’s:

  • Planen Sie Ihre Woche: Überlegen Sie, was Sie essen möchten, und kaufen Sie gezielt ein.
  • Bereiten Sie Mahlzeiten vor: Kochen Sie größere Portionen und lagern Sie diese für mehrere Tage.
  • Nutzen Sie saisonale Produkte: Wintergemüse wie Kohl, Rote Beete und Kürbis aus dem Nova Supermarkt sind nicht nur gesund, sondern auch köstlich.

3. Die richtige Balance finden

Eine gesunde Ernährung bedeutet nicht, auf alles verzichten zu müssen. Finden Sie eine Balance:

  • 80/20-Regel: 80 % gesunde Ernährung, 20 % Genuss.
  • Bewusste Snacks: Tauschen Sie Chips und Süßigkeiten gegen Nüsse, Obst oder Gemüsesticks.
  • Traditionelle Gerichte neu interpretieren: Probieren Sie leichte Versionen osteuropäischer Klassiker wie Kohlrouladen oder Borschtsch.

4. Neue Rezepte ausprobieren

Entdecken Sie neue Geschmackserlebnisse:

  • Kochen Sie Gerichte aus der osteuropäischen Küche.
  • Nutzen Sie Produkte wie Buchweizen, Sauerkraut oder fermentiertes Gemüse, die Sie im Nova Supermarkt finden.
  • Experimentieren Sie mit Kräutern und Gewürzen, um einfache Mahlzeiten aufzuwerten.

5. Flüssigkeitszufuhr nicht vergessen

Oft vergessen wir, wie wichtig das Trinken ist. Tipps:

  • Trinken Sie ein Glas Wasser nach dem Aufstehen.
  • Integrieren Sie Kräutertees in Ihre tägliche Routine – besonders wohltuend im Winter.
  • Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke und setzen Sie auf natürliche Alternativen.

6. Unterstützung holen

Manchmal ist es einfacher, Vorsätze gemeinsam umzusetzen:

  • Motivieren Sie Ihre Familie oder Freunde, gesünder zu essen.
  • Teilen Sie Ihre Rezepte und Erfolge.
  • Besuchen Sie Workshops oder Kochkurse, um Inspiration zu bekommen.

7. Sich selbst belohnen

Feiern Sie Ihre Fortschritte, auch die kleinen:

  • Gönnen Sie sich hin und wieder etwas Besonderes, wie z. B. ein Stück osteuropäische Schokolade.
  • Verfolgen Sie Ihre Fortschritte, z. B. mit einer App oder einem Ernährungstagebuch.

Ihre Ernährungsziele für 2025 müssen keine Herausforderung sein. Mit einer guten Planung, der richtigen Motivation und hochwertigen Produkten können Sie Ihre Vorsätze erfolgreich umsetzen. Besuchen Sie den Nova Supermarkt in Berlin, um sich mit frischen und regionalen Produkten einzudecken, die Ihre gesunde Ernährung unterstützen. Starten Sie jetzt und machen Sie 2025 zu Ihrem Jahr der bewussten Ernährung!

Kreative Ideen für ein gesundes Frühstück im neuen Jahr

Ein gesundes Frühstück ist der Schlüssel zu einem gelungenen Start in den Tag, besonders nach den Feierlichkeiten des neuen Jahres. Statt auf alte Gewohnheiten zurückzugreifen, können Sie mit kreativen und gesunden Frühstücksideen das neue Jahr voller Energie beginnen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen innovative Rezepte und Tipps vor, die sowohl lecker als auch nahrhaft sind.


Warum ein gesundes Frühstück wichtig ist

Das Frühstück ist die erste Mahlzeit des Tages und versorgt Ihren Körper mit der notwendigen Energie, um in Schwung zu kommen. Ein ausgewogenes Frühstück:

  • Füllt Energiereserven auf: Nach einer langen Nacht braucht Ihr Körper neue Energie.
  • Fördert die Konzentration: Ein nahrhaftes Frühstück hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
  • Unterstützt die Gesundheit: Mit den richtigen Zutaten können Sie Ihren Stoffwechsel anregen und Nährstoffe tanken.

Kreative Frühstücksideen für einen gesunden Start

1. Haferflocken-Bowl mit Obst und Nüssen

  • Warum? Haferflocken liefern komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für langanhaltende Energie sorgen.
  • Zutaten: Haferflocken, Mandeldrink, frische Beeren, Banane, Chiasamen, Walnüsse.
  • Zubereitung: Kochen Sie die Haferflocken in Mandeldrink und garnieren Sie sie mit frischen Früchten und Nüssen. Ein Hauch Honig oder Zimt sorgt für zusätzlichen Geschmack.

2. Vollkornbrot mit Avocado und Ei

  • Warum? Vollkornbrot enthält Ballaststoffe, Avocado gesunde Fette und Ei hochwertiges Protein.
  • Zubereitung: Toasten Sie eine Scheibe Vollkornbrot, bestreichen Sie sie mit Avocado und belegen Sie sie mit einem pochierten Ei. Etwas Salz, Pfeffer und Chiliflocken runden den Geschmack ab.

3. Smoothie Bowl mit Superfoods

  • Warum? Smoothie Bowls sind leicht und voller Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.
  • Zutaten: Spinat, gefrorene Mango, Banane, griechischer Joghurt, Leinsamen, Granatapfelkerne.
  • Zubereitung: Mixen Sie Spinat, Mango, Banane und Joghurt. Füllen Sie die Mischung in eine Schale und dekorieren Sie sie mit Leinsamen und Granatapfelkernen.

4. Chia-Pudding mit Kokosmilch

  • Warum? Chia-Samen sind reich an Omega-3-Fettsäuren und halten lange satt.
  • Zubereitung: Mischen Sie Chia-Samen mit Kokosmilch und lassen Sie die Mischung über Nacht im Kühlschrank quellen. Am Morgen mit Früchten und Mandeln garnieren.

5. Gemüse-Omelett

  • Warum? Ein Omelett ist eiweißreich und lässt sich mit saisonalem Gemüse individuell gestalten.
  • Zubereitung: Verquirlen Sie Eier und geben Sie klein geschnittenes Gemüse wie Paprika, Zucchini und Spinat hinzu. Braten Sie das Omelett in einer beschichteten Pfanne an.

Tipps für ein abwechslungsreiches Frühstück

  1. Planen Sie im Voraus: Bereiten Sie Zutaten wie geschnittenes Obst, Chia-Pudding oder Overnight Oats bereits am Vorabend vor.
  2. Variieren Sie Ihre Mahlzeiten: Probieren Sie verschiedene Kombinationen, um Abwechslung in Ihre Frühstücksroutine zu bringen.
  3. Setzen Sie auf regionale und saisonale Zutaten: Nutzen Sie die Vielfalt an frischen Produkten, die der Winter bietet, wie Äpfel, Birnen und Walnüsse.
  4. Verzichten Sie auf Zucker: Verwenden Sie natürliche Süßungsmittel wie Honig oder Datteln, um Zuckerfallen zu vermeiden.

Ein gesundes Frühstück muss nicht langweilig sein. Mit kreativen Ideen und den richtigen Zutaten starten Sie nicht nur energievoller, sondern auch motivierter ins neue Jahr. Besuchen Sie den Nova Supermarkt in Berlin, um frische und hochwertige Produkte für Ihr Frühstück zu entdecken. Setzen Sie auf Vielfalt und starten Sie jeden Morgen mit einer leckeren und nahrhaften Mahlzeit!

Wie Sie Ihren Energiehaushalt im Winter mit gesunder Ernährung stärken

In den Wintermonaten fühlen sich viele von uns müde, antriebslos und energielos. Kurze Tage, kalte Temperaturen und weniger Sonnenlicht fordern Körper und Geist. Doch mit der richtigen Ernährung können Sie Ihren Energiehaushalt aufrechterhalten und die kalte Jahreszeit voller Elan meistern. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Lebensmittel und Tipps Ihnen helfen, fit und vital durch den Winter zu kommen.


Warum wir im Winter mehr Energie benötigen

Der Winter stellt besondere Herausforderungen an unseren Körper:

  • Weniger Sonnenlicht: Niedrigere Vitamin-D-Werte können sich auf die Stimmung und Energie auswirken.
  • Kälte: Der Körper verbraucht mehr Energie, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.
  • Schwere Mahlzeiten: Wintergerichte sind oft deftig und schwer, was die Verdauung belasten kann.

Mit einer gezielten Auswahl an Lebensmitteln können Sie Ihren Körper optimal unterstützen.


Lebensmittel, die Energie spenden

1. Vollkornprodukte

  • Warum sie wichtig sind: Vollkornprodukte wie Haferflocken, Quinoa oder Vollkornbrot liefern komplexe Kohlenhydrate, die langsam verdaut werden und somit für langanhaltende Energie sorgen.
  • Tipp: Starten Sie den Tag mit einem warmen Haferbrei, garniert mit Nüssen und Trockenfrüchten.

2. Wurzelgemüse

  • Beispiele: Karotten, Süßkartoffeln, Pastinaken, Rote Bete
  • Vorteile: Reich an Ballaststoffen und Vitaminen, die die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken.
  • Tipp: Bereiten Sie Ofengemüse mit Olivenöl und Kräutern zu – eine leckere und nährstoffreiche Beilage.

3. Hülsenfrüchte

  • Beispiele: Linsen, Bohnen, Kichererbsen
  • Warum sie helfen: Hülsenfrüchte sind reich an Eiweiß, Eisen und komplexen Kohlenhydraten, die für Ausdauer und Energie sorgen.
  • Tipp: Probieren Sie eine wärmende Linsensuppe mit osteuropäischem Flair.

4. Nüsse und Samen

  • Warum sie wichtig sind: Sie liefern gesunde Fette, Eiweiß und Magnesium, die Müdigkeit reduzieren und die Konzentration fördern.
  • Tipp: Halten Sie eine Handvoll Walnüsse oder Chiasamen als Snack bereit oder streuen Sie sie über Ihren Salat.

5. Fisch

  • Beispiele: Lachs, Makrele, Hering
  • Vorteile: Fettfische sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D, die im Winter besonders wichtig für die Energie und das Wohlbefinden sind.
  • Tipp: Bereiten Sie gebratenen Lachs mit Wintergemüse zu – eine perfekte Kombination.

6. Zitrusfrüchte

  • Beispiele: Orangen, Mandarinen, Grapefruits
  • Warum sie helfen: Sie sind reich an Vitamin C, das das Immunsystem stärkt und Müdigkeit entgegenwirkt.
  • Tipp: Starten Sie Ihren Tag mit einem frisch gepressten Saft oder essen Sie Mandarinen als Snack.

7. Dunkle Schokolade

  • Vorteile: Enthält Antioxidantien und kann die Durchblutung fördern, was die Energie steigert.
  • Tipp: Wählen Sie dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 % für die besten gesundheitlichen Vorteile.

Tipps für mehr Energie im Winter

1. Regelmäßige Mahlzeiten

  • Essen Sie kleinere, ausgewogene Mahlzeiten über den Tag verteilt, um Blutzuckerspitzen und -tiefs zu vermeiden.

2. Warmes Wasser mit Zitrone

  • Trinken Sie morgens warmes Wasser mit Zitrone, um den Stoffwechsel zu aktivieren und das Verdauungssystem zu unterstützen.

3. Bewegung an der frischen Luft

  • Ein Spaziergang in der Natur kann Wunder wirken – selbst an kalten Tagen hilft Bewegung, die Durchblutung zu fördern und die Stimmung zu heben.

4. Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten am Abend

  • Leichte Abendessen fördern einen erholsamen Schlaf und verhindern, dass Ihr Körper nachts mit der Verdauung schwerer Gerichte beschäftigt ist.

Mit der richtigen Ernährung können Sie Ihren Energiehaushalt im Winter optimal unterstützen. Besuchen Sie den Nova Supermarkt in Berlin, um frische Zutaten wie Wurzelgemüse, Zitrusfrüchte, Nüsse und mehr zu entdecken. Machen Sie Ihren Winter zu einer Zeit voller Vitalität und Energie – mit einfachen Anpassungen in Ihrem Alltag.

Die Bedeutung von Vitamin D im Winter und wo man es findet

In den Wintermonaten ist das Sonnenlicht begrenzt, und unser Körper hat oft Schwierigkeiten, genügend Vitamin D zu produzieren. Dieses Vitamin ist jedoch entscheidend für unsere Gesundheit, insbesondere für das Immunsystem, die Knochengesundheit und die allgemeine Energie. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum Vitamin D gerade im Winter so wichtig ist und wie Sie es durch Ernährung und andere Quellen erhalten können.


Warum ist Vitamin D so wichtig?

Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle für unseren Körper:

  • Knochengesundheit: Es fördert die Aufnahme von Kalzium und Phosphat und stärkt so die Knochen.
  • Immunsystem: Es hilft, Infektionen abzuwehren und das Immunsystem zu stärken – besonders wichtig in der Erkältungssaison.
  • Stimmungsaufheller: Vitamin D kann helfen, Winterdepressionen vorzubeugen, indem es die Serotoninproduktion unterstützt.

Herausforderung im Winter

Im Sommer kann unser Körper durch Sonnenlicht Vitamin D selbst herstellen. Doch in den Wintermonaten reicht die Sonneneinstrahlung oft nicht aus, um den Bedarf zu decken. Besonders in nördlichen Regionen wie Berlin, wo die Tage kurz und oft bewölkt sind, ist ein Mangel weit verbreitet.


Lebensmittel, die reich an Vitamin D sind

Glücklicherweise können Sie Vitamin D auch über die Ernährung aufnehmen. Hier sind einige Lebensmittel, die besonders reich an diesem wertvollen Vitamin sind:

1. Fettfische

  • Beispiele: Lachs, Makrele, Hering, Sardinen
  • Vorteile: Fettfische sind die besten natürlichen Quellen für Vitamin D. Schon eine kleine Portion kann den Tagesbedarf decken.

2. Eier

  • Besonderheit: Besonders das Eigelb enthält eine hohe Konzentration an Vitamin D.
  • Tipp: Wählen Sie Eier aus Freilandhaltung, da diese oft mehr Vitamin D enthalten.

3. Milchprodukte und angereicherte Produkte

  • Beispiele: Milch, Käse, Butter und speziell angereicherte Produkte wie Margarine.
  • Tipp: Viele Produkte in Supermärkten sind mittlerweile mit Vitamin D angereichert – ein Blick auf die Verpackung lohnt sich.

4. Pilze

  • Beispiele: Champignons, Shiitake, Steinpilze
  • Besonderheit: Pilze, die unter UV-Licht gewachsen sind, enthalten besonders viel Vitamin D.
  • Tipp: Pilze sind eine großartige pflanzliche Quelle für Veganer und Vegetarier.

5. Lebertran

  • Besonderheit: Ein Klassiker unter den Vitamin-D-Quellen. Bereits ein Teelöffel Lebertran liefert eine hohe Dosis Vitamin D.
  • Tipp: Nicht jedermanns Geschmack, aber äußerst effektiv.

Vitamin-D-Präparate als Unterstützung

Wenn es schwierig ist, den Bedarf ausschließlich über die Ernährung zu decken, können Vitamin-D-Präparate eine sinnvolle Ergänzung sein. Konsultieren Sie jedoch vor der Einnahme einen Arzt oder Apotheker, um die richtige Dosierung zu bestimmen.


Tipps für mehr Vitamin D im Winter

  1. Spaziergänge im Freien: Auch im Winter kann ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft helfen, Vitamin D zu bilden – vor allem an sonnigen Tagen.
  2. Ernährungsplanung: Integrieren Sie regelmäßig die oben genannten Lebensmittel in Ihren Speiseplan.
  3. Regelmäßige Tests: Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen, um einen möglichen Mangel rechtzeitig zu erkennen.

Vitamin D ist im Winter unerlässlich, um gesund und fit zu bleiben. Mit einer ausgewogenen Ernährung und kleinen Veränderungen im Alltag können Sie Ihren Bedarf decken und die kalte Jahreszeit mit Energie und Wohlbefinden meistern. Besuchen Sie den Nova Supermarkt in Berlin, um die besten Zutaten wie frischen Fisch, hochwertige Milchprodukte und Pilze für Ihre Vitamin-D-reiche Ernährung zu entdecken. Machen Sie Ihre Gesundheit zur Priorität und tanken Sie Vitalität für die dunklen Monate!