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Schlagwort: Berlin

Saisonstart für Erdbeeren: Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Mit den ersten warmen Tagen steigt die Vorfreude auf frische Erdbeeren – süß, saftig und tiefrot. Während im April meist noch Importware überwiegt, beginnt gegen Ende des Monats langsam die Erdbeersaison in Berlin und Brandenburg. Doch woran erkennt man wirklich gute Erdbeeren? Und was sollte man beim Einkauf beachten?

In diesem Beitrag geben wir praktische Tipps für den Erdbeerkauf und zeigen, was Qualität ausmacht – ganz gleich ob vom Markt oder aus dem Supermarkt.

1. Wann beginnt die Erdbeersaison in Berlin?

Die echte Freiland-Saison beginnt in der Region typischerweise ab Mitte bis Ende Mai, abhängig vom Wetter.

  • Ende April / Anfang Mai: Erste Tunnel- oder Folienhausware aus Brandenburg

  • Ab Mitte Mai: Vollsaison aus Freilandanbau

  • Juni bis Anfang Juli: Hauptsaison, regional am intensivsten

Tipp: Erdbeeren aus Folienanbau schmecken besser als Importware, sind aber empfindlicher – schnell verzehren!

2. Woran erkennt man frische, aromatische Erdbeeren?

Farbe

  • Gleichmäßig rot, ohne grüne Spitzen

  • Kein Weiß am Stielansatz

Geruch

  • Intensiv süßlich – ein gutes Zeichen für Aroma

  • Geruchlos? Oft ein Zeichen für Gewächshaus- oder Importware

Konsistenz

  • Fest, aber nicht hart

  • Keine Druckstellen oder feuchte Stellen an der Schale

Verpackung

  • Lieber in offenen Körben als in geschlossenen Plastikschalen

  • Auf Kondenswasser und Schimmel prüfen

3. Herkunft und Nachhaltigkeit

Je näher die Erdbeeren angebaut wurden, desto frischer und nachhaltiger sind sie. Achten Sie auf:

  • Herkunftsangabe: „aus Brandenburg“ oder „aus deutschem Anbau“

  • Bio-Siegel für ökologisch produzierte Ware

  • Faire Preise: Sehr günstige Erdbeeren sind oft Importware mit langen Transportwegen

4. Lagerung und Haltbarkeit

Erdbeeren sind empfindlich – deshalb:

  • Möglichst am selben Tag essen

  • Ungewaschen im Kühlschrank lagern (max. 1–2 Tage)

  • Erst kurz vor dem Verzehr waschen

  • Für länger: Einmachen, einfrieren oder als Kompott verarbeiten

5. Ideen zur Verwendung

  • Frisch mit Joghurt oder Quark

  • In Obstsalat oder auf Pfannkuchen

  • Mit Minze, Limette und etwas Rohrzucker als Dessert

  • Selbstgemachte Marmelade oder Erdbeer-Basilikum-Chutney

  • Klassiker: Erdbeerkuchen mit Vanillecreme

Erdbeeren bei Nova Supermarkt

In unserem Sortiment finden Sie ab April:

  • Erste regionale Erdbeeren aus geschütztem Anbau

  • Bio-zertifizierte Früchte

  • Hausgemachte Erdbeermarmeladen und Kompotte

  • Erdbeerjoghurt, Erdbeersaft und Fruchtriegel

  • Frisches Gebäck mit Erdbeeren von unserer Backtheke

Die Erdbeersaison ist kurz – umso mehr lohnt es sich, auf Qualität und Herkunft zu achten. Wer bewusst einkauft und frische Früchte schnell verarbeitet, erlebt die Erdbeere in ihrem besten Zustand. Ob pur, im Kuchen oder als Kompott – der Frühling schmeckt nach Erdbeeren.

Picknickideen für Berlin: Was darf in den Korb?

Sobald sich im Frühling die ersten Sonnenstrahlen zeigen, zieht es die Berlinerinnen und Berliner hinaus ins Grüne. Parks wie der Volkspark Friedrichshain, Tempelhofer Feld oder Tiergarten sind ideale Orte für ein entspanntes Picknick. Doch was gehört eigentlich in einen gelungenen Picknickkorb – besonders, wenn es schnell, frisch und unkompliziert sein soll?

Wir haben einfache und leckere Ideen für Sie zusammengestellt – mit Zutaten, die Sie direkt bei uns im Supermarkt bekommen.

1. Die richtige Vorbereitung

Ein gutes Picknick lebt von der Mischung aus leckeren Snacks, frischen Zutaten und ein wenig Vorbereitung:

  • Kühlen: Am besten in einer isolierten Tasche oder mit Kühlakkus transportieren

  • Verpackung: Wiederverwendbare Dosen, Schraubgläser, Bienenwachstücher

  • Transport: Feste Boxen oder Brottücher für empfindliche Speisen

Tipp: Immer an Servietten, Mülltüten und ausreichend Wasser denken.

2. Herzhaftes zum Teilen

Käse- und Brotplatte

  • Dunkles Brot, Cracker oder Baguette

  • Hartkäse (z. B. Kashkaval), Frischkäse, vegane Aufstriche

  • Trauben oder eingelegte Gurken für Frische

Gemüsesnacks mit Dip

  • Karotten, Gurke, Paprika oder Radieschen

  • Dips wie Hummus, Kräuterquark oder Bärlauchcreme

Mini-Quiches oder herzhafte Muffins

  • Gut vorzubereiten, auch kalt lecker

  • Mit Spinat, Käse oder Resten vom Vorabend

3. Frisches & Süßes für zwischendurch

Obst-Variationen

  • Beerenmix, Apfelschnitze oder Weintrauben

  • Melonenwürfel in der Box – mit Minze verfeinert

Süße Kleinigkeiten

  • Müsliriegel oder kleine Hefeschnecken

  • Trockenfrüchte oder Nüsse als Snack

  • Joghurt im Schraubglas mit Haferflocken & Frucht

4. Getränke für draußen

  • Selbstgemachter Eistee oder Fruchtschorle

  • Zitronenwasser mit Kräutern oder Gurken

  • Für Erwachsene: Maibowle oder alkoholfreier Sekt

  • Kaffee in Thermosflasche für den Nachmittag

Tipp: Gläser vermeiden, besser Becher oder Trinkflaschen nutzen.

5. Unsere Frühlingsprodukte bei Nova

Für Ihr Picknick finden Sie bei uns:

  • Regionales Gemüse und frische Kräuter

  • Osteuropäische Käsevielfalt & Hausmacherwurst

  • Frisches Brot, Gebäck und süße Teilchen

  • Dips, Aufstriche, Joghurt & Fruchtsäfte

  • Wiederverwendbare Verpackungslösungen

Fragen Sie auch nach unseren wechselnden Frühlingsangeboten – ideal zum Mitnehmen.

Ein Picknick im Berliner Frühling ist der perfekte Ausgleich zum Alltag – unkompliziert, gesellig und voller Geschmack. Mit frischen Produkten aus dem Supermarkt und ein wenig Planung entsteht schnell ein Korb voller guter Laune. Genießen Sie die Natur, gutes Essen und das Zusammensein mit Familie oder Freunden – vielleicht schon am nächsten Wochenende?

Regionale Produkte in Berlin: Wo Sie das Beste finden

Berlin ist nicht nur eine Stadt voller Kultur und Geschichte, sondern auch ein Paradies für Feinschmecker, die Wert auf regionale und frische Produkte legen. Vom Wochenmarkt über Hofläden bis hin zu spezialisierten Supermärkten gibt es zahlreiche Orte, an denen Sie saisonale und nachhaltig produzierte Lebensmittel kaufen können. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wo Sie in Berlin die besten regionalen Produkte finden und wie Sie sie in Ihre Küche integrieren können.


1. Warum regionale Produkte kaufen?

Der Kauf regionaler Lebensmittel bietet viele Vorteile:

Frische & Qualität – Kurze Transportwege bedeuten frischere Produkte.
Nachhaltigkeit – Weniger CO₂-Ausstoß durch lokale Erzeugung.
Unterstützung der lokalen Wirtschaft – Stärkung kleiner und mittelständischer Betriebe.
Saisonale Vielfalt – Jede Jahreszeit bringt neue, köstliche Produkte auf den Markt.


2. Die besten Orte für regionale Produkte in Berlin

Wochenmärkte – Frische aus erster Hand

Berlins Wochenmärkte bieten eine große Auswahl an frischen Produkten direkt von Bauernhöfen aus Brandenburg. Hier sind einige der besten:

  • Wochenmarkt am Kollwitzplatz (Prenzlauer Berg) – Perfekt für Bio-Gemüse, hausgemachte Backwaren und regionale Spezialitäten.
  • Winterfeldtmarkt (Schöneberg) – Einer der größten Märkte mit einer riesigen Auswahl an Obst, Gemüse und Käse aus der Region.
  • Türkenmarkt am Maybachufer (Neukölln) – Neben regionalem Gemüse finden Sie hier auch frische Kräuter und handgemachte Produkte.

Hofläden – Direkt vom Erzeuger kaufen

Einige Bauernhöfe rund um Berlin bieten Hofläden an, in denen Sie direkt einkaufen können. Dazu gehören:

  • Domäne Dahlem – Ein Bio-Bauernhof mit eigenem Hofladen, der saisonale Produkte aus nachhaltiger Landwirtschaft verkauft.
  • Bauerngarten Blumberg – Hier können Sie nicht nur einkaufen, sondern auch selbst Gemüse ernten.

Supermärkte mit regionalem Fokus

Einige Supermärkte in Berlin legen besonderen Wert auf regionale Produkte. In unserem Nova Supermarkt finden Sie eine Auswahl an frischen Produkten aus Osteuropa sowie saisonale Spezialitäten aus der Region.


3. Welche regionalen Produkte sind jetzt in Saison?

Die Verfügbarkeit regionaler Produkte hängt stark von der Jahreszeit ab. Hier sind einige Highlights für den Frühling:

🥕 Frisches Gemüse – Spinat, Radieschen, Frühlingszwiebeln, Spargel
🍏 Obst – Äpfel aus Brandenburg, erste Erdbeeren ab Mai
🥖 Brot & Backwaren – Traditionelle Berliner Sauerteigbrote, handgemachte Brötchen
🧀 Milchprodukte – Frischer Joghurt und Käse aus regionalen Molkereien


4. Tipps zur Integration regionaler Produkte in Ihre Küche

Um regionale Produkte optimal zu nutzen, können Sie diese einfachen Tipps befolgen:

Auf Wochenmärkten einkaufen – Dort bekommen Sie die frischesten Zutaten direkt vom Produzenten.
Saisonale Rezepte ausprobieren – Nutzen Sie das Gemüse, das gerade Saison hat, für abwechslungsreiche Gerichte.
Lebensmittel haltbar machen – Fermentieren, Einlegen oder Einkochen hilft, regionale Produkte länger zu genießen.
Bewusst konsumieren – Setzen Sie auf Qualität statt Quantität und vermeiden Sie Lebensmittelverschwendung.


Regionale Produkte sind nicht nur nachhaltig, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight. Berlin bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, frische, saisonale Lebensmittel zu entdecken – sei es auf Wochenmärkten, in Hofläden oder in spezialisierten Supermärkten. Nutzen Sie die Vielfalt der Region und genießen Sie die Qualität der frischen Produkte in Ihrer eigenen Küche! 🌿🥕🍏

Osteuropäische Weihnachtsmärkte in Berlin: Ein kulinarischer Rundgang

Berlin ist bekannt für seine zahlreichen Weihnachtsmärkte, die in der Adventszeit die Stadt erleuchten und mit weihnachtlicher Atmosphäre füllen. Für Liebhaber osteuropäischer Spezialitäten bietet die Hauptstadt einige besondere Märkte, die traditionelle Gerichte und handgefertigte Produkte aus Osteuropa präsentieren. Begleiten Sie uns auf einen kulinarischen Rundgang durch die besten Weihnachtsmärkte Berlins mit einem Fokus auf osteuropäische Köstlichkeiten.


1. Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz

Der Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz ist ein zentraler Treffpunkt für Berliner und Touristen gleichermaßen. Neben klassischen deutschen Weihnachtsleckereien finden Sie hier auch Stände, die osteuropäische Spezialitäten wie Piroggen, gegrillte Krakauer Würstchen und Blini anbieten. Besonders beliebt sind die heißen Getränke wie Wodka-Grog oder Honigwein.


2. Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Dieser traditionelle Markt bietet eine charmante Mischung aus regionalen und internationalen Ständen. Osteuropäische Anbieter präsentieren hier Handwerkskunst, wie geschnitzte Holzdekorationen aus Polen oder traditionelle ukrainische Weihnachtssterne. Kulinarisch locken gefüllte Kohlrouladen und ungarischer Langos, der frisch frittiert serviert wird.


3. Polnischer Weihnachtsmarkt in der Berliner Kulturkirche

Ein absolutes Highlight für Fans polnischer Spezialitäten! Dieser Weihnachtsmarkt in der Kulturkirche bietet authentische polnische Gerichte wie Bigos (Jägereintopf), Oscypek (geräucherter Käse) und Makowiec (Mohnkuchen). Neben Essen gibt es auch Kunsthandwerk wie Bunzlauer Keramik und handgefertigte Weihnachtsornamente.


4. Späth’sche Baumschule: Weihnachtsmarkt mit osteuropäischem Flair

In der historischen Späth’schen Baumschule können Sie die gemütliche Atmosphäre eines rustikalen Weihnachtsmarkts genießen. Hier gibt es Spezialitäten wie ungarische Gulaschsuppe und russische Pelmeni. Kinder können sich auf kreative Bastelaktionen freuen, bei denen sie traditionelle Dekorationen aus Osteuropa herstellen können.


5. Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg

Der Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg ist ein weiterer Ort, der mit seinem charmanten Ambiente begeistert. Hier gibt es osteuropäische Stände, die Kiewer Torte, Litauische Baumkuchen und heiße Sliwowitz anbieten. Die festliche Beleuchtung des Schlosses sorgt für eine besonders magische Stimmung.


Tipps für Ihren Besuch

  • Warme Kleidung: Weihnachtsmärkte finden größtenteils draußen statt. Ziehen Sie sich warm an, um die Atmosphäre voll genießen zu können.
  • Bargeld mitnehmen: Viele Stände akzeptieren nur Bargeld, besonders bei kleineren Märkten.
  • Probieren Sie Neues: Die Weihnachtsmärkte sind die perfekte Gelegenheit, neue Gerichte und Getränke zu entdecken. Seien Sie offen für kulinarische Experimente!

Fazit

Die Weihnachtsmärkte Berlins bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Vielfalt osteuropäischer Weihnachtskultur zu entdecken. Von traditionellen Gerichten bis hin zu handgefertigten Geschenken – hier findet jeder etwas, das die Adventszeit bereichert. Planen Sie Ihren nächsten Besuch und lassen Sie sich von den festlichen Angeboten verzaubern.

Regionale Spezialitäten im November: Die besten Produkte für die kalte Jahreszeit

Mit dem Einzug des Novembers und dem kälter werdenden Wetter sehnen wir uns nach wärmenden Gerichten und saisonalen Zutaten, die unseren Speiseplan bereichern. Der November bietet eine Vielzahl an regionalen und saisonalen Produkten, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch voller wichtiger Nährstoffe für die kalte Jahreszeit stecken. Entdecken Sie die besten regionalen Spezialitäten, die Sie im November in Berlin und Umgebung genießen können!

1. Kohl und Wurzelgemüse: Nährstoffreiche Kraftpakete

Kohlarten wie Weißkohl, Rotkohl und Wirsing sowie verschiedene Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken und Rote Bete sind typische Herbst- und Wintergemüse, die im November besonders frisch und reich an Nährstoffen sind. Sie sind perfekt für wärmende Suppen, Eintöpfe oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.

Tipp: Probieren Sie eine klassische Berliner Kohlsuppe oder ein deftiges Rotkohlgericht, das Sie mit einem Hauch Zimt und Nelken verfeinern können, um ihm eine herbstliche Note zu verleihen.

2. Pilze: Der Geschmack des Waldes

Herbst und Pilze gehören einfach zusammen! Im November können Sie in vielen regionalen Supermärkten und auf Berliner Märkten frische Pilze wie Steinpilze, Pfifferlinge oder Austernpilze finden. Pilze sind nicht nur vielseitig in der Küche einsetzbar, sondern bringen auch einen intensiven und erdigen Geschmack in Ihre Gerichte.

Tipp: Eine wärmende Pilzcremesuppe oder eine herbstliche Pilzpfanne mit Zwiebeln und Kräutern ist genau das Richtige, um die Aromen des Waldes zu genießen.

3. Kürbis: Der Star des Herbstes

Obwohl die Kürbissaison bereits im Oktober beginnt, ist der Kürbis auch im November noch frisch erhältlich und ideal für die kalte Jahreszeit. Hokkaido- und Butternusskürbisse sind besonders beliebt und lassen sich sowohl süß als auch herzhaft zubereiten. Der Kürbis ist reich an Vitaminen und Ballaststoffen und bringt Farbe und Geschmack auf den Teller.

Rezeptidee: Bereiten Sie eine wärmende Kürbis-Ingwer-Suppe zu oder backen Sie Kürbisspalten im Ofen mit Rosmarin und Olivenöl – perfekt für gemütliche Herbstabende.

4. Äpfel und Birnen: Herbstliche Vitaminbomben

Äpfel und Birnen sind die klassischen Herbstfrüchte und im November in ihrer besten Reife erhältlich. Sie sind nicht nur ideal für gesunde Snacks, sondern auch hervorragend für Desserts und Kuchen geeignet. Die Sortenvielfalt auf Berliner Märkten ermöglicht es Ihnen, zwischen süßen und säuerlichen Varianten zu wählen.

Tipp: Ein Apfel-Birnen-Kompott mit Zimt und Vanille ist ein köstliches und einfaches Dessert, das sich perfekt für die kalten Tage eignet.

5. Walnüsse und Haselnüsse: Der perfekte Snack für den Herbst

Im November sind viele Nüsse wie Walnüsse und Haselnüsse frisch auf den Märkten zu finden. Sie sind reich an gesunden Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen und eignen sich hervorragend als Snack oder als Zutat in Backwaren und Salaten. Nüsse sind besonders beliebt für die Zubereitung von herbstlichen Desserts und Gebäck.

Rezeptidee: Backen Sie einen Walnuss-Kuchen oder geben Sie gehackte Haselnüsse in einen Salat – eine herbstliche Ergänzung, die sowohl Geschmack als auch Textur hinzufügt.

6. Kartoffeln: Ein Alleskönner der deutschen Küche

Kartoffeln sind das ganze Jahr über erhältlich, doch im Herbst und Winter sind sie ein wichtiger Bestandteil vieler klassischer Gerichte. Ob als Kartoffelpüree, Bratkartoffeln oder in Eintöpfen – Kartoffeln sind vielseitig und sättigend und passen hervorragend zu saisonalem Gemüse und Fleisch.

Tipp: Probieren Sie ein traditionelles Kartoffelgratin mit Käse oder einen Kartoffelauflauf mit Herbstgemüse und genießen Sie ein wärmendes, herzhaftes Gericht.

7. Feldsalat und Endivien: Frische Salate für den Herbst

Auch wenn die Temperaturen sinken, müssen Sie nicht auf frische Salate verzichten. Feldsalat und Endivien sind typische Herbst- und Wintersalate, die mit ihrem leicht nussigen Geschmack Abwechslung auf den Teller bringen. Sie lassen sich hervorragend mit Nüssen, Äpfeln und Birnen kombinieren.

Rezeptidee: Ein Feldsalat mit Walnüssen, Apfelscheiben und einem Honig-Senf-Dressing ist eine perfekte Kombination aus Frische und Herbstaromen.

Fazit: Genießen Sie die Vielfalt der regionalen Herbstprodukte

Der November ist die perfekte Zeit, um die Fülle an regionalen und saisonalen Produkten zu nutzen und daraus herzhafte, wärmende Gerichte zu zaubern. Von Kürbissen und Äpfeln über Pilze und Kohl bis hin zu Nüssen bietet der Herbst eine Vielzahl an Aromen und Zutaten, die unsere Speisen bereichern. Probieren Sie unsere Empfehlungen aus und entdecken Sie die besten regionalen Spezialitäten für die kalte Jahreszeit!

Vorratshaltung im Herbst: Tipps für die kalte Jahreszeit

Der Herbst bringt eine Fülle an frischen Produkten mit sich, die es gilt, richtig zu lagern, um die kalte Jahreszeit bestens vorbereitet zu überstehen. Eine clevere Vorratshaltung ist nicht nur praktisch, sondern hilft auch, Geld zu sparen und Lebensmittelabfälle zu reduzieren. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen nützliche Tipps zur Lagerung von Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln im Herbst.

1. Saisonale Produkte bewusst auswählen

Die wichtigste Grundlage für eine erfolgreiche Vorratshaltung ist die Auswahl der richtigen Produkte. Im Herbst gibt es viele frische und regionale Produkte, die sich ideal für die Lagerung eignen. Zu den besten Lagergemüsesorten im Herbst gehören:

  • Kürbis: Hält sich an einem kühlen und dunklen Ort oft mehrere Monate.
  • Kartoffeln: Sollten in einer kühlen, trockenen und dunklen Umgebung gelagert werden.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Lagern Sie diese an einem trockenen Ort, damit sie nicht faulen.

Tipp: Achten Sie beim Einkauf auf Qualität und kaufen Sie möglichst saisonal und regional – das sorgt nicht nur für frische Produkte, sondern unterstützt auch lokale Anbieter.

2. Vorräte richtig lagern

Die richtige Lagerung von Lebensmitteln ist entscheidend, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Hier sind einige Tipps für die optimale Lagerung:

  • Obst und Gemüse: Lagern Sie Obst wie Äpfel und Birnen separat von Gemüse, da einige Obstsorten Ethylen freisetzen, was den Reifeprozess von Gemüse beschleunigt.
  • Kartoffeln: Bewahren Sie Kartoffeln kühl und dunkel auf, um Keimen vorzubeugen. Ein Vorratsraum oder Keller eignet sich ideal.
  • Konserviertes und Eingelegtes: Herbst ist die perfekte Zeit, um Obst und Gemüse einzumachen oder einzulegen. So können Sie die Ernte das ganze Jahr über genießen.

Tipp: Verwenden Sie für die Lagerung von Obst und Gemüse atmungsaktive Körbe oder Holzkisten, um Schimmelbildung zu vermeiden.

3. Vorratshaltung mit getrockneten und konservierten Lebensmitteln

Neben frischen Produkten bieten getrocknete und konservierte Lebensmittel eine hervorragende Möglichkeit, Vorräte für den Herbst und Winter anzulegen. Getrocknete Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sind nahrhaft, lange haltbar und einfach zu lagern. Auch Marmeladen, Chutneys und eingelegtes Gemüse sind beliebte Vorratsoptionen.

  • Getrocknete Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen und Erbsen sind ideale Vorratsprodukte, da sie sich lange lagern lassen und nahrhaft sind.
  • Eingelegtes Gemüse: Paprika, Gurken oder Zucchini eignen sich hervorragend zum Einlegen und sind perfekte Begleiter für viele Herbstgerichte.

Tipp: Achten Sie darauf, eingelegte und konservierte Lebensmittel kühl und dunkel zu lagern, um ihre Haltbarkeit zu verlängern.

4. Tiefkühlen: Die einfachste Methode der Vorratshaltung

Das Tiefkühlen ist eine der effektivsten Methoden, um frische Produkte über einen längeren Zeitraum haltbar zu machen. Besonders Obst und Gemüse, das im Herbst geerntet wird, kann problemlos eingefroren werden. So haben Sie im Winter Zugriff auf vitaminreiche Lebensmittel.

  • Obst wie Beeren und Äpfel: Diese können in kleinen Portionen eingefroren werden und eignen sich perfekt für Smoothies oder Desserts.
  • Kräuter: Kräuter wie Dill oder Petersilie können gehackt und in Eiswürfelformen eingefroren werden, um sie später beim Kochen zu verwenden.

Tipp: Blanchieren Sie Gemüse vor dem Einfrieren, um Nährstoffe und Geschmack bestmöglich zu erhalten.

5. Ordnung im Vorratsschrank halten

Eine gute Organisation Ihrer Vorräte ist der Schlüssel, um den Überblick zu behalten und Verschwendung zu vermeiden. Verwenden Sie luftdichte Behälter und Gläser, um trockene Lebensmittel wie Mehl, Reis und Hülsenfrüchte zu lagern. Beschriften Sie die Behälter mit dem Kauf- oder Einmachdatum, um sicherzustellen, dass die ältesten Produkte zuerst verwendet werden.

Fazit

Eine clevere Vorratshaltung im Herbst sorgt dafür, dass Sie bestens für die kalte Jahreszeit gewappnet sind. Durch das richtige Lagern von saisonalen Produkten und das Anlegen von Vorräten können Sie frische Lebensmittel länger genießen und gleichzeitig Abfälle reduzieren. Planen Sie jetzt Ihre Vorratshaltung und entdecken Sie die Vielfalt an Produkten, die in dieser Jahreszeit besonders gut zu lagern sind.

Regionale Spezialitäten im Oktober: Was Sie unbedingt probieren sollten

Der Oktober bringt nicht nur den goldenen Herbst mit sich, sondern auch eine Fülle an regionalen Spezialitäten, die in Berlin und ganz Osteuropa besonders beliebt sind. Diese kulinarischen Highlights passen perfekt zur Jahreszeit und bieten sowohl Einheimischen als auch Feinschmeckern aus aller Welt die Möglichkeit, traditionelle Herbstgerichte zu genießen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der besten regionalen Spezialitäten für den Oktober vor.

1. Berliner Eisbein mit Sauerkraut

Eisbein, auch bekannt als „Schweinshaxe“, ist ein traditionelles Berliner Gericht, das besonders in der kälteren Jahreszeit genossen wird. Das zarte Fleisch wird gekocht und zusammen mit Sauerkraut und Kartoffeln serviert – ein echter Klassiker, der perfekt zum Oktober passt. Sauerkraut, das oft mit Apfel und Kümmel verfeinert wird, bietet die ideale Kombination aus Säure und Frische.

Tipp: Genießen Sie dazu ein kühles, regionales Bier, das die deftigen Aromen des Eisbeins perfekt ergänzt.

2. Kürbis in allen Variationen

Der Kürbis ist das Herbstgemüse schlechthin und wird in Berlin und Osteuropa in vielen verschiedenen Formen zubereitet. Ob als cremige Kürbissuppe, als Ofengemüse oder in einem deftigen Eintopf – der Kürbis ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Nährstoffen und Vitaminen.

Tipp: Probieren Sie die osteuropäische Variante, bei der der Kürbis mit Knoblauch und Dill zubereitet wird. Ein einfaches, aber unglaublich schmackhaftes Gericht!

3. Bigos – Das polnische Nationalgericht

Bigos ist ein traditionelles polnisches Gericht, das im Herbst besonders beliebt ist. Es handelt sich dabei um einen herzhaften Eintopf aus Sauerkraut, frischem Kohl, Fleisch (oft Schwein oder Rind), und einer Auswahl an Wurst. Bigos wird oft über mehrere Tage gekocht, damit sich die Aromen perfekt entfalten können.

Tipp: Bigos schmeckt am besten, wenn er ein paar Tage durchzieht. Am nächsten Tag erwärmt, entfalten sich die Aromen noch intensiver.

4. Pelmeni –  Teigtaschen

Pelmeni sind kleine, gefüllte Teigtaschen, die  stammen und im Herbst besonders beliebt sind. Sie werden traditionell mit Fleisch gefüllt und in heißer Brühe oder mit saurer Sahne serviert. Diese herbstliche Spezialität eignet sich perfekt als Vorspeise oder als leichtes Hauptgericht.

Tipp: Pelmeni können auch vegetarisch mit Pilzen oder Kartoffeln gefüllt werden – perfekt für den Oktober, wenn frische Pilze Saison haben.

5. Apfelstrudel – Süßes Highlight des Herbstes

Der Apfelstrudel ist ein beliebtes Dessert, das im Oktober oft serviert wird. Frische Äpfel, Zimt und Rosinen in knusprigem Blätterteig – ein wahrer Genuss, der nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen osteuropäischen Ländern wie Polen und Österreich Tradition hat.

Tipp: Genießen Sie den Apfelstrudel warm, am besten mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.

6. Zwetschgenknödel – Süß und herzhaft zugleich

Zwetschgenknödel sind ein traditionelles Gericht, das besonders in Österreich, Tschechien und der Slowakei beliebt ist. Sie bestehen aus einem Teig, der mit Zwetschgen (Pflaumen) gefüllt und dann gekocht wird. Anschließend werden die Knödel in Semmelbröseln gewälzt und mit Zucker und Zimt bestreut.

Tipp: Zwetschgenknödel passen perfekt als Dessert oder als süßes Hauptgericht an einem gemütlichen Herbstabend.

7. Kohlsuppe – Ein osteuropäischer Klassiker

Im Oktober hat Kohl Hochsaison, und viele osteuropäische Gerichte basieren auf dieser nahrhaften Zutat. Eine einfache, aber köstliche Kohlsuppe ist perfekt für die kühleren Tage im Herbst. Die Suppe wird oft mit Kartoffeln, Karotten und etwas Wurst oder Speck zubereitet und sorgt für eine sättigende Mahlzeit.

Tipp: Die Kohlsuppe kann auch vegetarisch zubereitet werden, indem man das Fleisch durch geräucherten Tofu ersetzt.

Fazit

Der Oktober ist die perfekte Zeit, um regionale Spezialitäten aus Berlin und Osteuropa zu genießen. Ob deftig oder süß – die Herbstküche bietet eine unglaubliche Vielfalt an Geschmäckern, die sowohl Tradition als auch Innovation vereinen. Probieren Sie die vorgestellten Gerichte und lassen Sie sich von den herbstlichen Aromen verführen!

Pilze sammeln im Berliner Umland: Was Sie wissen sollten

Der Herbst ist die beste Zeit, um sich auf eine spannende Suche nach Wildpilzen im Berliner Umland zu begeben. Pilzesammeln ist nicht nur eine entspannende Aktivität in der Natur, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, frische und saisonale Zutaten für die Küche zu finden. Doch bevor Sie losziehen, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten – von den besten Sammelorten bis hin zu den Pilzsorten, die Sie sicher genießen können.

1. Die besten Orte zum Pilze sammeln in Berlin und Umgebung

Berlin und seine Umgebung bieten viele schöne Waldgebiete, die reich an essbaren Pilzen sind. Hier sind einige der besten Orte, um Pilze zu finden:

  • Grunewald: Einer der beliebtesten Wälder Berlins. Hier gibt es viele Arten von Pilzen, darunter Maronen, Steinpilze und Pfifferlinge.
  • Spandauer Forst: In diesem Wald können Sie eine Vielzahl von essbaren Pilzen finden, besonders in den feuchteren, schattigen Gebieten.
  • Müggelberge: Die Wälder in der Nähe des Müggelsees sind ideal für Pilzsammler. Hier finden Sie oft auch seltenere Sorten.
  • Schorfheide: Etwas weiter außerhalb von Berlin, aber definitiv einen Ausflug wert. Dieses riesige Waldgebiet beherbergt eine große Vielfalt an Pilzen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass das Sammeln in Naturschutzgebieten verboten ist. Informieren Sie sich im Voraus über eventuelle Sammelverbote.

2. Welche Pilze sind essbar?

Es gibt viele essbare Pilze, die Sie im Berliner Umland finden können, aber auch giftige Doppelgänger, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten. Hier eine Liste der beliebtesten essbaren Pilze:

  • Steinpilz: Einer der beliebtesten Speisepilze. Er ist relativ leicht zu erkennen und hat einen nussigen Geschmack.
  • Pfifferling: Dieser goldgelbe Pilz ist ebenfalls leicht zu erkennen und hat einen pfeffrigen Geschmack.
  • Maronenröhrling: Oft zusammen mit Steinpilzen zu finden, hat einen weichen, leicht süßlichen Geschmack.
  • Krause Glucke: Ein Pilz, der aussieht wie ein Badeschwamm und sehr aromatisch ist.

Achtung: Verwechseln Sie essbare Pilze nicht mit giftigen Sorten wie dem Knollenblätterpilz. Wenn Sie sich nicht sicher sind, verwenden Sie einen Pilzführer oder wenden Sie sich an einen erfahrenen Pilzkenner.

3. Tipps für das Pilzesammeln

  • Nehmen Sie einen Korb mit: Plastikbeutel sind für das Pilzesammeln ungeeignet, da die Pilze darin matschig werden. Ein Korb sorgt dafür, dass die Pilze frisch und intakt bleiben.
  • Sammeln Sie nur, was Sie kennen: Sammeln Sie nur die Pilze, die Sie sicher identifizieren können. Im Zweifel lieber stehenlassen.
  • Früher Morgen ist die beste Zeit: Gehen Sie früh am Morgen los, um die besten Pilze zu finden, bevor andere Sammler sie entdeckt haben.

4. Nach dem Sammeln: Die Pilze richtig zubereiten

Nach dem Sammeln sollten Sie die Pilze gründlich säubern und möglichst bald verarbeiten. Viele Pilzarten lassen sich auch gut einfrieren oder trocknen, wenn Sie mehr gesammelt haben, als Sie sofort verwenden können.

Hier sind einige beliebte Verarbeitungsmethoden:

  • Braten: Pfifferlinge und Maronenröhrlinge schmecken gebraten in Butter besonders gut.
  • Suppen: Steinpilze eignen sich hervorragend für eine cremige Pilzsuppe.
  • Einlegen: Sie können einige Pilzsorten auch in Essig oder Öl einlegen und so länger haltbar machen.

Fazit

Pilze sammeln im Berliner Umland ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen und gleichzeitig frische Zutaten für die Küche zu sammeln. Achten Sie jedoch immer auf die richtige Identifikation der Pilze und respektieren Sie die Natur, indem Sie nur so viele Pilze mitnehmen, wie Sie benötigen. Viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Pilzsuche!

Gesunde Herbstgerichte für die ganze Familie

Der Herbst bringt eine Fülle von frischen und saisonalen Zutaten mit sich, die perfekt für leckere, gesunde und wärmende Familiengerichte geeignet sind. In dieser Jahreszeit bieten sich herzhafte Wurzelgemüse, Kürbis, Pilze und Äpfel als Grundlage für viele köstliche Rezepte an. Diese Zutaten sind nicht nur nahrhaft, sondern auch einfach zuzubereiten und ideal für gemeinsame Mahlzeiten mit der ganzen Familie. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen einige gesunde und köstliche Herbstgerichte vor, die sowohl Erwachsenen als auch Kindern schmecken werden.

1. Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Kürbissuppe ist der Klassiker schlechthin für den Herbst. Die Kombination von süßem Kürbis mit einer Prise Ingwer und cremiger Kokosmilch macht diese Suppe zu einem gesunden und gleichzeitig wohltuenden Gericht. Kürbis ist reich an Beta-Carotin, das das Immunsystem stärkt, und die Kokosmilch sorgt für eine angenehme, cremige Textur.

Tipp: Servieren Sie die Suppe mit gerösteten Kürbiskernen und einem Schuss Olivenöl für extra Geschmack und knusprige Textur.

2. Gebackene Süßkartoffeln mit Kräutern

Süßkartoffeln sind im Herbst ein Muss, da sie nahrhaft und vielseitig einsetzbar sind. Gebacken im Ofen mit einer Auswahl an Kräutern wie Thymian und Rosmarin, bieten sie eine hervorragende Beilage oder ein eigenständiges Gericht. Süßkartoffeln enthalten reichlich Ballaststoffe und Vitamin A, was sie zu einer gesunden Option für die ganze Familie macht.

Tipp: Kinder lieben Süßkartoffelpommes – schneiden Sie die Kartoffeln in Streifen, backen Sie sie knusprig und servieren Sie sie mit einem Joghurtdip.

3. Herbstlicher Gemüseeintopf

Ein herzhafter Gemüseeintopf ist ideal für kalte Herbsttage. Verwenden Sie saisonale Gemüse wie Möhren, Sellerie, Lauch und Kartoffeln, um eine gesunde Mahlzeit für die Familie zuzubereiten. Mit einem Schuss Olivenöl und Gewürzen wie Kreuzkümmel und Paprika wird der Eintopf besonders aromatisch.

Tipp: Der Eintopf lässt sich perfekt im Voraus zubereiten und kann auch am nächsten Tag noch genossen werden.

4. Apfel-Crumble ohne Zucker

Herbstzeit ist Apfelzeit! Warum also nicht ein gesundes Dessert mit dieser köstlichen Frucht zaubern? Ein Apfel-Crumble, der ohne Zucker zubereitet wird, ist eine hervorragende Option. Verwenden Sie stattdessen Honig oder Ahornsirup als Süßungsmittel und Haferflocken für die Streusel. Dieses Gericht enthält viele Ballaststoffe und natürliche Süße, was es zu einem kinderfreundlichen und gesunden Nachtisch macht.

Tipp: Servieren Sie den Crumble mit griechischem Joghurt oder einer veganen Joghurtalternative.

5. Gebratene Pilze mit Knoblauch und frischen Kräutern

Pilze sind eine hervorragende Quelle für Vitamine und Mineralstoffe, besonders im Herbst. Gebratene Pilze mit Knoblauch und frischen Kräutern sind eine schnelle und gesunde Beilage oder können als Topping für Vollkornpasta oder Reis dienen.

Tipp: Verwenden Sie eine Mischung aus Champignons, Pfifferlingen und Steinpilzen für unterschiedliche Texturen und Aromen.

6. Ofengemüse mit Hähnchenbrust

Ein einfaches Ofengericht ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch eine gesunde und sättigende Mahlzeit. Schneiden Sie Herbstgemüse wie Karotten, Pastinaken, Kürbis und Paprika in grobe Stücke und backen Sie sie zusammen mit gewürzten Hähnchenbrustfilets im Ofen. Das Gemüse erhält durch das langsame Garen im Ofen eine süße, karamellisierte Note.

Tipp: Für eine vegetarische Variante können Sie Tofu oder Halloumi anstelle von Hähnchen verwenden.

Fazit

Herbstliche Gerichte bieten eine perfekte Möglichkeit, frische und gesunde Lebensmittel in die Familienküche zu integrieren. Mit den richtigen saisonalen Zutaten lassen sich köstliche und nahrhafte Mahlzeiten zaubern, die der ganzen Familie Freude bereiten. Nutzen Sie die Vielfalt an Herbstgemüsen und Früchten, um kreative Gerichte zu entwickeln, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund sind. Probieren Sie unsere Rezeptideen und genießen Sie die herbstliche Küche mit Ihren Liebsten!