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Schlagwort: Zubereitung

Wildgerichte für den Herbst: Tipps für eine perfekte Zubereitung

Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um kräftige und aromatische Wildgerichte zu genießen. Das saftige, intensiv schmeckende Fleisch von Wildschwein, Reh oder Hirsch passt perfekt zu den kühleren Temperaturen und bringt Abwechslung in den Speiseplan. Doch Wildgerichte erfordern etwas Fingerspitzengefühl bei der Zubereitung. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Wildgerichte optimal zubereiten und welche Beilagen am besten dazu passen, um ein vollendetes Herbstmenü zu zaubern.


1. Die richtige Auswahl von Wildfleisch

Die Auswahl des richtigen Wildfleisches ist entscheidend für den Geschmack Ihres Gerichts. Zu den beliebtesten Sorten zählen:

  • Reh: Zart und fein im Geschmack, ideal für Braten oder Steaks.
  • Wildschwein: Kräftig und leicht nussig im Aroma, besonders gut für Schmorgerichte.
  • Hirsch: Intensiver Geschmack, eignet sich hervorragend für Filets und Schmorgerichte.

Achten Sie beim Kauf auf Qualität und Herkunft. Regionales Wildfleisch ist oft frischer und enthält weniger Schadstoffe als importiertes Fleisch.


2. Tipps zur Vorbereitung und Marinade

Wildfleisch profitiert von einer guten Marinade, die die Aromen intensiviert und das Fleisch zart macht. Hier sind einige Tipps zur Vorbereitung:

  • Marinieren: Eine Marinade aus Rotwein, Wacholderbeeren, Rosmarin und Knoblauch ist eine klassische Wahl für Wildfleisch. Marinieren Sie das Fleisch mindestens 12 Stunden, um es zarter und aromatischer zu machen.
  • Einlegen in Buttermilch: Für ein besonders zartes Ergebnis können Sie das Fleisch auch in Buttermilch einlegen. Das hilft, den oft intensiven Wildgeschmack leicht abzuschwächen.
  • Entfernen der Silberhaut: Falls noch Silberhaut auf dem Fleisch ist, entfernen Sie diese, da sie beim Garen zäh werden kann.

3. Die perfekte Garmethode für Wildgerichte

Wildfleisch ist magerer als herkömmliches Fleisch und kann daher bei falscher Zubereitung schnell trocken werden. Hier einige bewährte Garmethoden:

  • Schmoren: Besonders für Wildschwein und Hirsch eignet sich das Schmoren hervorragend. Durch das lange Garen bei niedriger Temperatur wird das Fleisch zart und saftig.
  • Braten: Rehfilets oder Hirschrücken eignen sich gut zum Kurzbraten. Braten Sie das Fleisch nur kurz an und lassen Sie es anschließend im Ofen bei niedriger Temperatur nachziehen.
  • Sous-vide-Garen: Diese Methode ist ideal, um die Saftigkeit des Wildfleisches zu erhalten. Das Fleisch wird in einem Vakuumbeutel bei konstanter Temperatur schonend gegart und bleibt zart und aromatisch.

4. Die perfekten Herbst-Beilagen für Wildgerichte

Wildgerichte harmonieren wunderbar mit saisonalen Beilagen, die den Geschmack des Fleisches ergänzen. Hier einige Vorschläge:

  • Rotkohl: Der klassische Begleiter zu Wildgerichten. Schmorrotkohl mit Apfel und Gewürzen wie Nelken und Lorbeerblatt bringt eine fruchtige Note ins Gericht.
  • Knödel oder Kartoffelpüree: Diese Beilagen sind perfekt, um die reichhaltigen Saucen von Wildgerichten aufzunehmen.
  • Pilze: Herbstliche Pilze wie Steinpilze oder Pfifferlinge passen hervorragend zu Wild und bringen ein erdiges Aroma ins Gericht.
  • Rosenkohl oder Maronen: Diese typischen Herbstgemüse bringen nussige und süße Aromen, die das Wildfleisch perfekt ergänzen.

5. Saucen und Gewürze für das besondere Aroma

Die richtige Sauce und die passenden Gewürze sind essenziell für ein gelungenes Wildgericht:

  • Rotweinsauce: Eine Sauce auf Basis von Rotwein, Zwiebeln und Wildfond ist ein Klassiker zu Wild.
  • Preiselbeer- oder Johannisbeergelee: Eine süß-saure Komponente, die dem Wildgericht das gewisse Etwas verleiht.
  • Gewürze: Wacholder, Lorbeer, Rosmarin und Thymian sind klassische Gewürze, die den kräftigen Geschmack des Wildfleischs betonen.

Fazit

Wildgerichte sind eine wahre Bereicherung für den herbstlichen Speiseplan und bieten eine willkommene Abwechslung zu klassischen Fleischgerichten. Mit der richtigen Vorbereitung, den passenden Beilagen und aromatischen Gewürzen können Sie ein echtes Festmahl zaubern, das nach Herbst schmeckt. Besuchen Sie unseren Supermarkt Nova und entdecken Sie hochwertige Zutaten für Ihr Wildgericht. Lassen Sie sich inspirieren und bereiten Sie Ihren Liebsten ein kulinarisches Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleibt!

Wie man Pilze im Herbst richtig auswählt und zubereitet

Der Herbst ist die beste Zeit, um frische Pilze zu genießen. Die Wälder und Märkte bieten eine Fülle an Pilzen, die in dieser Jahreszeit besonders schmackhaft sind. Doch nicht alle Pilze sind gleich, und um die besten Exemplare auszuwählen, bedarf es einiger Kenntnisse. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl von Pilzen im Herbst achten sollten und wie Sie diese am besten zubereiten, um den vollen Geschmack zu entfalten.

1. Die besten Pilze im Herbst

Im Herbst ist die Vielfalt an Pilzen besonders groß. Zu den beliebtesten und am häufigsten verwendeten Sorten zählen:

  • Steinpilze (Boletus edulis): Sie sind bekannt für ihren nussigen Geschmack und ihre feste Textur. Steinpilze sind ideal für Risottos, Suppen oder als Beilage zu Fleischgerichten.
  • Pfifferlinge (Cantharellus cibarius): Diese leuchtend gelben Pilze haben ein leicht pfeffriges Aroma und passen gut zu Sahnesaucen, Nudeln oder einfach in Butter gebraten.
  • Champignons (Agaricus bisporus): Der Allrounder unter den Pilzen, Champignons, sind das ganze Jahr über erhältlich, aber im Herbst haben sie ein besonders intensives Aroma.
  • Herbsttrompeten (Craterellus cornucopioides): Auch “Trompetenpfifferlinge” genannt, haben diese Pilze einen kräftigen, erdigen Geschmack und eignen sich hervorragend für Saucen und Eintöpfe.
  • Maronenröhrlinge (Imleria badia): Diese Pilze sind ähnlich wie Steinpilze, aber etwas weicher und milder im Geschmack. Sie passen gut in Suppen und Eintöpfe.

2. Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten

Frische ist das A und O beim Kauf von Pilzen. Achten Sie auf folgende Punkte, um die besten Exemplare zu finden:

  • Aussehen: Frische Pilze sollten fest und trocken sein, mit glatten, unverletzten Kappen. Vermeiden Sie Pilze mit dunklen Flecken, Schimmel oder schlaffer Textur.
  • Geruch: Pilze sollten einen angenehmen, erdigen Geruch haben. Ein säuerlicher oder unangenehmer Geruch ist ein Zeichen dafür, dass die Pilze nicht mehr frisch sind.
  • Farbe: Die Farbe des Pilzes sollte gleichmäßig und kräftig sein. Vermeiden Sie Pilze mit Verfärbungen oder einem matten Aussehen.
  • Unterseite der Kappe: Bei Röhrenpilzen wie Steinpilzen sollten die Röhren fest und trocken sein. Bei Lamellenpilzen wie Champignons sollten die Lamellen sauber und gleichmäßig sein, ohne Verfärbungen oder Schimmel.

3. Tipps zur Zubereitung von Herbstpilzen

Die Zubereitung von Pilzen ist einfach, doch mit einigen Tricks können Sie das Beste aus ihrem Geschmack herausholen:

  • Reinigung: Pilze sollten niemals unter fließendem Wasser gewaschen werden, da sie sich wie Schwämme vollsaugen und an Aroma verlieren. Reinigen Sie die Pilze stattdessen mit einem Pinsel oder einem feuchten Tuch.
  • Schneiden: Schneiden Sie Pilze kurz vor dem Kochen, um die Frische zu bewahren. Kleine Pilze können im Ganzen zubereitet werden, größere Exemplare sollten in Scheiben oder Stücke geschnitten werden.
  • Zubereitung: Pilze sollten bei hoher Hitze in einer Pfanne mit etwas Öl oder Butter gebraten werden. So behalten sie ihre feste Textur und entwickeln ein intensives Aroma. Gebratene Pilze passen hervorragend zu Pasta, Risotto, Fleischgerichten oder einfach auf geröstetem Brot.
  • Würzen: Pilze haben ein intensives Eigenaroma, daher sollte das Würzen sparsam erfolgen. Ein wenig Salz, Pfeffer, Knoblauch oder frische Kräuter wie Thymian oder Petersilie genügen, um den Geschmack zu unterstreichen.

4. Lagerung von Pilzen

Pilze sollten möglichst frisch verwendet werden. Wenn Sie sie lagern müssen, bewahren Sie sie am besten in einer Papiertüte im Kühlschrank auf. Pilze atmen und geben Feuchtigkeit ab, daher ist eine Papiertüte besser als Plastik, um Schimmelbildung zu vermeiden. Innerhalb von 1-2 Tagen sollten sie jedoch verbraucht werden.

Fazit

Der Herbst ist die ideale Zeit, um die Vielfalt und den Geschmack frischer Pilze zu genießen. Mit den richtigen Tipps zur Auswahl und Zubereitung können Sie sicherstellen, dass Ihre Pilzgerichte immer ein voller Erfolg werden. Besuchen Sie unseren Supermarkt für die besten saisonalen Pilze und verwandeln Sie sie in köstliche Herbstgerichte, die Ihre Familie und Freunde begeistern werden.

Wie man die perfekte Herbstsuppe zubereitet: Unsere Top-Tipps

Der Herbst ist die ideale Jahreszeit für wärmende, aromatische Suppen, die mit den besten saisonalen Zutaten zubereitet werden. Eine herzhafte Herbstsuppe kann das perfekte Wohlfühlgericht an kühlen Tagen sein. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen unsere Top-Tipps, wie Sie die perfekte Herbstsuppe zubereiten – von der Auswahl der richtigen Zutaten bis hin zu speziellen Tricks, die Ihrer Suppe das gewisse Etwas verleihen.

1. Wählen Sie die richtigen saisonalen Zutaten

Die Grundlage jeder guten Herbstsuppe sind frische, saisonale Zutaten. Der Herbst bietet eine Fülle an Gemüse, das sich hervorragend für Suppen eignet:

  • Kürbis: Besonders Hokkaido- und Butternut-Kürbis sind beliebte Sorten für Herbstsuppen. Sie sind süß und cremig und eignen sich perfekt für pürierte Suppen.
  • Süßkartoffeln: Süßkartoffeln verleihen Ihrer Suppe eine natürliche Süße und eine cremige Textur. Sie harmonieren gut mit Gewürzen wie Zimt und Muskatnuss.
  • Karotten: Karotten bringen Farbe und Süße in Ihre Suppe. Sie sind besonders gut in Kombination mit Ingwer oder Koriander.
  • Pastinaken: Dieses Wurzelgemüse ist weniger bekannt, aber unglaublich aromatisch und passt hervorragend zu anderen Herbstgemüsen.
  • Pilze: Frische Pilze wie Champignons oder Steinpilze verleihen Ihrer Suppe einen erdigen Geschmack und eine fleischige Textur.

2. Die Basis für Ihre Suppe

Eine geschmackvolle Brühe ist das Herzstück jeder guten Suppe. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Basis perfekt hinbekommen:

  • Gemüsebrühe: Wenn Sie eine vegetarische Herbstsuppe zubereiten, ist eine hausgemachte Gemüsebrühe die beste Wahl. Verwenden Sie dafür frisches Gemüse wie Zwiebeln, Sellerie, Karotten und Kräuter wie Thymian und Lorbeerblatt.
  • Hühnerbrühe: Für eine reichhaltigere Suppe können Sie Hühnerbrühe verwenden. Sie verleiht der Suppe Tiefe und eignet sich besonders gut für Suppen mit Fleisch oder Geflügel.
  • Rinderbrühe: Wenn Sie eine herzhafte Suppe zubereiten, können Sie eine kräftige Rinderbrühe verwenden. Sie passt hervorragend zu kräftigen Zutaten wie Pilzen oder Linsen.

3. Verfeinern mit Gewürzen und Kräutern

Gewürze und Kräuter sind das i-Tüpfelchen, das Ihre Herbstsuppe auf das nächste Level hebt:

  • Gewürze: Verwenden Sie warme Gewürze wie Zimt, Muskatnuss, Ingwer und Kreuzkümmel, um den herbstlichen Geschmack Ihrer Suppe zu unterstreichen. Diese Gewürze passen besonders gut zu Kürbis- und Süßkartoffelsuppen.
  • Kräuter: Frische Kräuter wie Thymian, Rosmarin und Salbei sind ideale Begleiter für Herbstsuppen. Sie verleihen der Suppe ein frisches Aroma und passen gut zu den meisten herbstlichen Gemüsesorten.
  • Knoblauch und Zwiebeln: Diese beiden Zutaten dürfen in keiner Herbstsuppe fehlen. Sie bilden die geschmackliche Grundlage und geben der Suppe Tiefe und Würze.

4. Der richtige Mix: Pürieren oder Stückig?

Je nach Geschmack können Sie Ihre Herbstsuppe pürieren oder die Zutaten stückig lassen:

  • Pürierte Suppen: Für eine cremige Suppe können Sie die Zutaten nach dem Kochen pürieren. Verwenden Sie dafür einen Stabmixer oder einen Standmixer. Für extra Cremigkeit können Sie etwas Sahne oder Kokosmilch hinzufügen.
  • Stückige Suppen: Wenn Sie eine rustikale Suppe bevorzugen, können Sie die Zutaten grob schneiden und stückig lassen. Achten Sie darauf, dass alle Zutaten gleichmäßig gegart sind, um eine harmonische Textur zu gewährleisten.

5. Garnieren und Servieren

Eine schöne Garnitur kann Ihre Herbstsuppe optisch und geschmacklich aufwerten:

  • Kerne und Nüsse: Geröstete Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder gehackte Nüsse geben Ihrer Suppe einen knusprigen Biss.
  • Kräuter: Frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch verleihen der Suppe Farbe und Frische.
  • Croutons: Selbstgemachte Croutons aus altbackenem Brot sind eine köstliche Ergänzung zu cremigen Suppen.

Fazit

Eine herbstliche Suppe ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Fest für die Sinne. Mit den richtigen Zutaten, einer geschmackvollen Brühe und den passenden Gewürzen zaubern Sie im Handumdrehen eine Suppe, die Ihre Familie und Freunde begeistern wird. Besuchen Sie unseren Supermarkt und entdecken Sie die besten saisonalen Zutaten für Ihre Herbstküche. Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus und finden Sie Ihr Lieblingsrezept für die perfekte Herbstsuppe!